Hier war es jetzt wieder einmal ein paar Tage sehr ruhig. Der das eh schon randvolle Fass zum überlaufen bringende Eimer Wasser war ein Kommentar eines geschätzten Bloggerkollegens, den ich als maximale Form der Kränkung empfunden habe. Weil ich Epikur einfach nicht abkaufe, dass er meine Kritik am bedingungslosen Pazifismus nicht versteht. Welcher für mich im Kern auch nichts anderes als die auch historisch gewachsene Realität dessen, was die Spezies Mensch sich schon seit Jahrtausenden gegenseitig antut, ausblendendes Virtue Signalling ist.
Die von mir aufgezeigte Konsequenz löst in ihm meiner Meinung nach kognitive Dissonanzen aus. Er merkt, dass es aus gewissen, vor allem massenpsychotischen Situationen, aus einer Spirale zunehmender Gewalttätigkeit kaum mehr einen Ausweg geben kann, als irgendwann selbst zum Mittel der Notwehr zu greifen. Es kann aber nicht sein, was nicht sein darf. Es muss einfach eine „friedliche Lösung“ geben! Sorry, das Leben ist nun einmal kein Ponyhof.
Aktuell distanzieren sie sich alle von Putin. Schreiben, dass sie das „verurteilen“, was er da macht. Sorry, aber das ist in 99 % der Fälle pure Heuchelei. Neulich zitierte ich Clausewitz: „Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.“ So ist das. So war das. Und so wird es auch immer sein. Ich entstamme ja einem relativ niederen Hause, ging hier in der Stadt auf die über die Stadtgrenzen hinaus für gelegentliche Gewaltexzesse unter Schülern bekannte Hauptschule auf dem Kirchberg. Aus welchen Gründen auch immer ließen mich meine Mitschüler in Ruhe, obwohl ich eigentlich vom Typ her ein prädestiniertes „Opfer“ war. Glück gehabt; Julia Neigel z. B. hatte das nicht. Auch innerhalb der Familie lernte ich, dass es durchaus auch mal „rauer“ zur Sache geht. Nicht unbedingt physisch, aber psychisch und emotional. Gewalt ist, auch in ihren unscheinbarsten Ausprägungen untrennbarer Teil der menschlichen Natur; wer sie leugnet, leugnet das Menschsein.
Wir sind uns auch einig darin, dass Gewalt an sich scheiße ist – und unmittelbare physische Gewalt stets das letzte Mittel sein sollte. Aber warum verstehen wir Gewalt selbst nach über zwei Jahren währendem Staatsterror, vor allem auch gegen Alte und Kinder, weiterhin primär nur in ihrer körperlichen oder auch militärischen Ausprägung? Ja, die Fresse poliert zu bekommen oder eine Kugel in die Schulter zu kriegen, tut weh; kann dauerhafte Schäden verursachen. Vor allem in Gestalt militärischer Auseinandersetzungen auch den Tod. Aber was ist mit struktureller staatlicher und privater Gewalt; bspw. in Form des „Infektionsschutzes“? Was mit sozialer, medialer, emotionaler und ökonomischer Gewalt? Die zahlreichen, unscheinbaren Formen von Gewalt, die doch vor allem in der Summe die Basis für das legen, was sich am Ende in Panzern, Raketen und Bomben manifestiert? Warum werden diese Urformen der Gewalt nicht in einer ähnlichen Form verurteilt, wie die finale Eskalationsstufe, die man derzeit in der Ukraine beobachten kann? Dabei tötet diese stille, weniger grobschlächtige Form sozialer und staatlicher Gewalt doch auch?
Ein altes Sprichwort besagt, selbst der Frömmste könne nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Ist das etwa nicht der Fall? Blenden wir einfach mal aus, dass es auf der Welt gegenwärtig zahlreiche bewaffnete Konflikte gibt, von denen wir von der „Friedensdividende“ besoffenen, dekadenten Westler oftmals noch nie etwas gehört oder gelesen haben. Und lassen wir es einfach mal dahingestellt, dass bspw. diese Auflistung in der Wikipedia selbst eine politische Schlagseite hat. Verzeihung – aber warum waren die Menschen nicht gegen diese Kriege und Konflikte zu Tausenden auf der Straße?
Selbst die in politischen Themen völlig unbrauchbare, weil massiv transatlantisch geprägte Wikipedia bezeichnet das, was da in der Ukraine seit dem (vom Westen massiv unterstützten) Maidan-Putsch im Jahre 2014(!) läuft, als Krieg. Ich auch; als (völkerrechtlich legitimen) Sezessionskrieg. Wie viele Menschen sollen dort noch sterben? Möchte man den „Separatisten“ tatsächlich das Recht absprechen, sich gegen die militärische Gewalt aus Kiew auch mit Waffengewalt zu wehren? Es ist auch scheißegal, wer „angefangen“ hat; der Konflikt ist da – und lässt sich offenkundig nicht mit diplomatischen Mitteln lösen; nicht nur, weil die ukrainische Regierung seit vielen Jahren hierzu getroffene internationale Abkommen missachtet.
Diese auch von waschechten Nazis durchsetzte Regierung kann sich das international auch deshalb erlauben, weil die Ukraine im globalen, geopolitischen Schachspiel eine Schlüsselrolle einnimmt; künftig als weitere Raketenabschussbasis der NATO in Richtung Russland dienen soll. Das wäre in etwa vergleichbar, als würden die Russen größere Militärbasen in Kuba oder Venezuela errichten. Man hat den wirklich über sehr lange Zeit friedlichen russischen Bären so lange gereizt, ist ihm so eng auf die Pelle gerückt und hat ihn so oft gezwickt, bis er einfach nicht mehr anders konnte, als seine Entschlossenheit auch militärisch zu demonstrieren. Das mag man individuell verurteilen; global betrachtet könnte uns m. E. nichts Schlimmeres passieren, als ein schwaches, nicht mehr als Gegengewicht zum westlichen Imperialismus fungierendes Russland. Wer Schwäche zeigt; wer sich zu viel gefallen lässt, geht früher oder später unter. Putin hatte im Endeffekt keine andere Wahl.
Und all dies geschieht ja eben auch wegen einstmals oft willkürlich gezogener Striche auf Landkarten; die darüber bestimmen, wer über wen Macht – und somit auch staatliche Gewalt ausüben darf. Dazu gehört nebenbei angemerkt vor allem auch die (in der Ukraine teils kriminalisiert werdende russische) Sprache. Man zitiere Rousseau:
Der erste, der ein Stück Land mit einem Zaun umgab und auf den Gedanken kam zu sagen »Dies gehört mir« und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der eigentliche Begründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wieviel Elend und Schrecken wäre dem Menschengeschlecht erspart geblieben, wenn jemand die Pfähle ausgerissen und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: »Hütet euch, dem Betrüger Glauben zu schenken; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass zwar die Früchte allen, aber die Erde niemandem gehört«.
Rousseau bezieht dies zwar in erster Linie auf das Privateigentum an Grund und Boden, es lässt sich aber auch auf die mit Zäunen und Mauern geschützten Grenzen von Staaten übertragen. Nicht nur die indigenen Ureinwohner Nordamerikas können darüber viele traurige Lieder singen. Als der weiße Mann historisch betrachtet vor einem Wimpernschlag der Erdgeschichte in Nord- und Südamerika einfiel und „seine Claims absteckte“. Sich Land, Bodenschätze und Natur unter den Nagel riss. Neue Bundesstaaten gründete; die einstmaligen Herrscher über diesen Kontinent gewaltsam unterjochte, deren Kultur zerstörte und den kläglichen Rest in Reservate einsperrte. Ich bin mir sicher, dass es auch unter den indigenen Stämmen einige Pazifisten gab, die überzeugt davon waren, dass der weiße Mann es nur gut meint. Und dass er uns nicht mit seinen Feuerbüchsen von den Pferden holen und unser Land stehlen wird, um hier Eisenbahnen zu bauen oder Siedlungen zu errichten. Deren Stämme wurden einfach restlos ausgelöscht; über jene existieren teilweise nicht einmal mehr historische Aufzeichnungen.
Dabei ist die Sache doch relativ simpel: Was tue ich, wenn plötzlich jemand vor mir steht, ein Messer zückt und mich ausrauben will? Vielleicht habe ich Glück und bin Kampfsportler; ausgebildet in Sachen Selbstverteidigung. Dann kann ich es mir überlegen, ob ich meine Fähigkeiten anwende, um diesen gewalttätigen Angriff auf mein Eigentum und meine körperliche Unversehrtheit abzuwenden. Ansonsten kann ich vielleicht noch versuchen, zu flüchten. Die meisten werden dem Räuber aber einfach das geben, was er verlangt. Im Vertrauen darauf, dass er sie hinterher (als Zeugen) nicht doch absticht. Man könnte vielleicht noch die „Polizei“ rufen, aber bis die da ist, ist der Räuber schon längst über alle Berge.
Seit circa zwei Jahren tragen hingegen viele Gewalttäter selbst blaue und schwarze Uniformen, die mit Hoheitsabzeichen versehen sind. Diese teils völlig jegliches Maß an Verhältnismäßigkeit sprengende Gewalt sei legitim, weil sie vom „Staat“ ausginge; dieser habe ja schließlich das „Gewaltmonopol“. Bei diesen nur ihren Job erledigenden, „nur Befehle ausführenden“ Söldnern handelt es sich um sprichwörtliche Büttel; die fürs Grobe zuständigen Fußsoldaten im (sie machen ja nicht einmal einen Hehl draus) Klassenkrieg der Eliten gegen die Menschheit. Nein, selbst der Fakt, dass jene ausschließlich auf regierungskritische Menschen gehetzt werden, während man sich an politisch genehmen „Demonstrationen“ (wie gestern in Berlin) nicht in geringster Weise stört, ist: Gewalt. Willkür ist mit die reinste Form staatlicher Machtdemonstration.
Aber, um auf Epikurs abstruse Unterstellung, ich hätte von den kanadischen Truckern verlangt, mit Schrotflinten und Maschinengewehren bewaffnet mordend und brandschatzend durch die Straßen Ottawas zu ziehen, zurückzukommen: Ich habe lediglich aufgezeigt, dass „friedlicher“ Protest in seiner seit fast zwei Jahren weltweit angewandt werdenden Ausprägung nun einmal auch nicht funktioniert. „Gewalt ist keine Lösung!“ Okay, meinetwegen; Pazifismus aber nachweislich auch nicht.
Weil wir es nicht nur hier in Deutschland mit einem faschistisch-totalitären System zu tun haben, welches schlicht und ergreifend keinen Widerstand duldet. Es sind Nazis. Und Nazis hören nicht einfach mit ihrer Gewalt auf, weil sich in diesen Soziopathen urplötzlich so etwas wie Empathie entwickelt. Sie gehen für die Erreichung ihrer Ziele über Leichen. Verbrecher dieses Schlages kann man nicht (sprichwörtlich) im Spaziergang beseitigen.
Ein weiterer, massiver und tragischer Irrglaube ist auch jener, darauf zu hoffen, dass eine nicht minder bösartige Masse, die mit unserer völligen Ausgrenzung aus dieser „Gesellschaft“ keinerlei Probleme hat oder jene auch noch inbrünstig einfordert, unsere „Friedfertigkeit“ in irgendeiner Weise honorieren wird. Verstörende Bilder aus der ganzen Welt von brutaler Polizeigewalt interessieren seit zwei Jahren absolut niemanden. Nicht nur, weil die bis ins Mark korrupten Massenmedien jene einfach nicht zeigen; müssen und werden sie auch nicht. Es wird einfach niemand mit oder für uns auf die Straße gehen, wenn sie die ersten „Querdenker“ erschießen oder uns in Lager sperren. Viele suchen in der Masse der Menschen immer noch das Gute, wo eben meiner misanthropischen Meinung nach nur (noch) Böses ist.
Wie wir konkret dagegen vorgehen sollen oder können? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur eines; und da komme ich einmal mehr auf die unendlichen Weisheiten des Kängurus zurück, indem ich auf die Lektionen des Boxclubs verweise. Das Känguru fragt stets die unbedarften und naiven Neulinge, wer von ihnen boxen wolle? Jene, die so einfältig sind, sich zu melden, streckt es mit einem völlig überraschenden und gezielten Schlag zu Boden. Die Lektion lautet: „Wir wollen nicht boxen. Wir müssen.“
Und auch wir werden früher oder später „boxen“ müssen. Oder aber, wir bleiben völlig wehrlos und lassen uns weiterhin bis auf die Haut ausziehen. Es wird definitiv niemand kommen, der uns errettet. Solange jedoch das Wort „Generalstreik“ auch in unseren Reihen (noch) als keine wirkliche, noch nicht einmal diskutierbare Option angesehen wird, sehe ich bzgl. anderer Protestformen noch für längere Zeit äußerst schwarz; es muss erst noch viel, viel schlimmer werden. Aber irgendwann wird auch der allerletzte Point of no Return überschritten sein. Und dann hilft wirklich nur noch die Flucht.
Aktuelle Empfehlungen
Die Linklisten werde ich vorerst nicht mehr in der gewohnten Form fortführen, sie kosten ein Maß an Arbeit, welches ich mir nicht mehr dauerhaft aufhalsen kann und möchte. Mir ist klar, dass ein nicht unerheblicher Teil der verbliebenen Besucher diesen Blog nur deswegen ansurft; aber im Endeffekt ist das Interesse in der letzten Zeit insgesamt so stark zurückgegangen, dass die persönliche Arbeit (10 bis 12 Stunden täglich am Rechner) in keinem guten Verhältnis zum Nutzen mehr steht.
Insbesondere die sowieso regelmäßig verlinkt werdenden, sicher jedem bekannten Seiten wie apolut, Rubikon, Corona Doks, Corona Transition usw. werde ich zukünftig nur noch im Einzelfall verlinken, wenn ich hierzu noch einen Kurzkommentar loswerden möchte oder den Beitrag selbst für überdurchschnittlich relevant halte. Ich würde auch ganz allgemein empfehlen, sich ein wenig in das Thema RSS einzuarbeiten; um die Informationsflut individuell besser handhaben zu können.
Auch das bisherige Tempo ist von mir gegenwärtig nicht mehr leistbar.
- Kurz nachgefragt bei Katrin Seibold | Fair Talk.
- After getting trampled by horses by Trudeau I decided I will be moving to Florida with my family | @CandySero_.
- EingeSCHENKt.TV: Ullrich Mies – Wir schlittern blind in den Faschismus. | apolut.
- Im Gespräch: „Die Lunte brennt“ (Mathias Bröckers, Stefan Korinth, Jürgen Rose) | Rubikon.
- Erste Erkenntnisse aus 3 Tage Kriegstwitter : | @Eddy_Bernayz.
- Die Pandemie ist vorbei.🕊 | #b2702 | @Eddy_Bernayz | Kommentar: Ich seh da hinten rechts zwei Rechte! Ihr marschiert hier mit Nazis! Querfront!
- Die deutsche Rangliste (aktuell) von Gut nach Böse: (…) | @LViehler.
- Klaus Schwab: Das große Narrativ | KaiserTV.
- Krieg in der Ukraine – Schwarze Tage Europas | Multipolar.
- B&B #36 Burchardt & Böttcher – Die Tribute von Klaus (Band 2).
- Die kränksten Jahre der Menschheit XLVI | Neues vom Glöckner.
- Zur Erinnerung | @FrankfurtZack.
- Endspiel? | rotewelt.
- Der Krieg geht jetzt erst richtig los, … | Tears of Joy.
Ich würde mich immer noch als Pazifistin bezeichnen, sehe aber durchaus die Grenzen des gewaltlosen Widerstands – das heißt eher, des Widerstands, wie er bisher geleistet wird. Ein Generalstreik zum Beispiel, den du erwähnst, wäre ein äußerst wirksamer gewaltfreier Widerstand. Leider ist der nicht zu erwarten bei dem trägen hörigen Dummvolk. Das Problem bei gewalttätigen Aktionen (die man schon auch als Notwehr bezeichnen könnte, schließlich haben wir es mit einem Anschlag auf Leib und Leben zu tun), ist, dass, sie noch blutiger niedergeschlagen werden als vorher und dass die totalitären Regime dann gar keine Grenzen mehr kennen und ihre Macht auf noch gewalttäigere Weise ge- und missbrauchen werden. Tja…
Übrigens war ein Kommentar von mir vor zwei oder Tagen plötzlich verschwunden, obwohl er avorher als veröffentlicht angezeigt wurde. Kam das hier schon öfter vor?
Bzgl. deiner abschließenden Äußerungen: Ich sehe das auch nur als Angstmache, die uns exakt davor abhalten soll, in diese Richtung zu denken. Diese Systeme sind bereist totalitär. Und sie werden immer totalitärer. Aber wie du auch schreibst: Wir kriegen nicht einmal einen Generalstreik auf die Beine. Von daher ist alles andere sowieso Makulatur.
Ja, sie sind bereits totalitär, stimmt. Insofern sieht es ziemlich hoffnungslos aus. Danke übrigens fürs Verlinken, den Artikel musste ich noch loswerden. Ich lese auch immer noch täglich mehrere Stunden lang zig alternative Medien, verlinke aber schon länger nicht mehr. Die acht bis zehn Stunden Arbeit, die du dir inklusive der Aufbereitung hier machst, sind wirklich viel und ich verstehe, dass du auch angesichts geringer werdender Resonanz nicht einsiehst, warum du damit weitermachen sollst. Die Leute sollen gefälligst auch selbst mal in die Puschen kommen, sie kennen ja die wichtigen Adressen inzwischen. Es gibt übrigens eine Seite, auf der viele davon verlinkt sind: the platform.net Da ist natürlich auch Reitschuster vertreten, dessen Artikel zu Russland natürlich unterirdisch sind.
PS: Ich lese gerade Folgendes:
https://tkp.at/2022/03/02/ukraine-ist-europaeischer-pionier-bei-digitaler-identitaet/
Interessant… Ich glaube, es ist alles noch verworrener, als wir uns vorstellen können.
Das liegt einfach daran, das es keinen Grundsätzlichen Diskurs mehr über alle Themen gibt.
Das ist vor allem der linken „political correctness“ zu verdanken, die seit jetzt 40 Jahren Einzug gehalten hat..
„Virtue Signalling“ ist ein ähnliches Phänomen, das im Grunde dasselbe auch ganz treffend beschreibt.
Fast jeder kritische Einwand, entsprang in der Regel aus dem linken Lager, die ja auch wieder, schon auch untereinander unterschiedliche Auffassungen hatten, wie ein Problem zu lösen war.
Und wieder Andere, meist aus dem linken Spektrum, stellten das eigentliche Problem in Frage und verlangten hierfür einen generellen Diskurs.
Dieses linke Gebaren, kam mit der nun alles beherrschenden Identitätspolitik völlig abhanden.
Echte linke Inhalte sind parteipolitisch verpönt und tauchen auch öffentlich erst gar nicht mehr auf.
Das letzte mal, das mich ganz verwundert aufhorchen lies, war der Begriff der Enteignung im Zusammenhang des Berliner Mietpreisdeckels.
Aber ansonsten ist der echte linke Diskurs schon seit langem Tod.
Seit gut 20 Jahren ist fast alles rassistisch, antisemitisch, oder gar diskriminierend, oder eben wenigstens antifeministisch, („Virtue Signalling“ danke Dennis), wenn mal ein gescheiter Diskurs auftauchen sollte.
Um es nochmal ganz deutlich hervorzuheben.
Seit der Coronakrise ist es überdeutlich geworden.
Man könnte es als Offenbahrung im negativen Sinne dessen sehen, was man als echter Linker seit Dekaden geahnt hat, Corona hat es uns sehr schmerzlich in seiner m.E. Endgültigkeit gezeigt: „LINKS IST TOD“!!!
Alles was bleibt ist Genderama, Neusprech, Frauenqouten, auf allen Ebenen und der toxische weiße Mann, wie alle wirklich kritischen Dinge, bspw. die Impfung ebenfalls toxisch sind.
Schon allein die Diskussion darüber ist nicht mehr erwünscht.
Wenn überhaupt, wird sich an Symptomen abgearbeitet aber nie an dem eigentlichen Problem, (das berühmte K. Wort) das zu benennen bei der jungen Generation (Ab dem 80er Bj.) aber mittlerweile ebenfalls selbst in den (Pseudo) linken Kreisen toxisch ist.
Es geht im Grunde darum, sich die der Vorstellung einer Welt zu abzufinden, die davon ausgeht, das die Elite uns schon immer vedie Impfung rarscht hat und von den Herrschaften nichts Gutes zu erwarten ist.
Und genau dazu sind die meisten und ich betone dabei vor allem die junge Generation eben gar nicht mehr in der Lage.
Allein die Tatsache, das die in Canada Party feiern, ohne die Parlamente und/oder die Medien besetzt zu haben, spricht Bände.
Ehrlich gesagt habe ich Deinen Text nicht sehr gründlich gelesen, eher überflogen und dann per CTRL-F nach ‚Atom‘ bzw. ‚Nuklear'(-Krieg) gesucht.
Ende letzten Jahres hatte ich nochmal den Film ‚letters from a dead man'(1986) gesehen: Dort werden durch einen nicht näher bezeichneten (technischen ?) Fehler alle Atomraketen von der Leine gelassen; Ein Techniker hätte dies innerhalb weniger Sekunden rückgängig machen können, schüttet sich aber vor lauter Schreck einen heißen Kaffee über die Hose, so dass das rettende Zeitfenster verfällt. Besagter Techniker wird dann immerhin zum Trendsetter, indem er sich mit einem Strick vorzeitig aus dem Elend verabschiedet.
Ich fürchte die Menschheit ist vor sehr langer Zeit falsch abgebogen, vielleicht schon bevor „ein Stück Land mit einem Zaun umgeben“ wurde. Von daher haben wir uns so rettungslos weit im Falschen verirrt, dass die Auflösung (~ das Durchschlagen des Knotens) nur noch mit einem großen Knall (Schwertschlag) ober Absturz geschehen kann – Warum nicht ausgelöst durch einen grotesken EndIrrtum, wenn z.B. Wundergreis Joe Biden eine Überdosis ADMs (AntiDemenzMedikamente) schluckt und dann in seniler Erregung auf alle, vorzugsweise roten, Knöpfe drückt, die sich ihm anbieten.
„Die Linklisten werde ich vorerst nicht mehr in der gewohnten Form fortführen“
Das ist wohl richtig und nachvollziehbar, ich empfehle gezielter vorzugehen und z.B. mal einzelne Texte zu übersetzen/zusammenzufassen oder ähnliches. Ich selber habe öfters überlegt, Artikel von Caitlin Johnstone zu übersetzen oder z.B. „The Decadence of Science“ von Simon Sheridan. Wenn Du so etwas auf Deinem Blog veröffentlichen möchtest, bewerbe ich mich hiermit als Gastautor mit der probeweisen Übersetzung des ersten Absatzes von Caitlin Johnstone, „Civilized Nations Kill With Sanctions And Proxy Armies: Notes From The Edge Of The Narrative Matrix“ vom 26.2.2022:
Mehr Waffen in die Ukraine [das Feuer] zu gießen, rettet keine Leben, Leben rettet man durch das Verhandeln eines Waffenstillstandes. Mehr Waffen in der Ukraine abzuladen, erreicht [vielleicht] ein langes und teures „Schlammbad auf afghanische Art“¹ für Russland auf Kosten vieler Menschenleben zum Nutzen strategischer Interessen der USA [US-Eliten].
[Zum Thema Waffenlieferungen empfehle ich einen Blick auf die Versenkung der Lusitania. Damals dauerte es noch zwei Jahre bis zum offenen Einstieg der USA in den ersten Weltkrieg, heutzutage könnte sich das auf zwei Wochen verkürzen; Auch die Lügen sind fortgeschritten dreister.]
¹Im Original Quagmire ~ Sumpf, Morast,Zwickmühle
Einen Atomkrieg wird es nicht geben; daran haben selbst die Oberpsychopathen kein Interesse. Die Schlumpfung wird für genug Schrumpfung sorgen. Wenn mich Corona nicht in Panik versetzt hat, lass ich mich auch nicht von der drohenden atomaren Apokalypse schrecken. Im Übrigen kommt mir einfach die ganze Nummer suspekt vor. Dass Putin den Corona-Bullshit mitgespielt hat und mehrfach bei Onkel Klaus zu Gast war, hat doch ein gewisses Gschmäckle.
Übersetzungen von Caitlin Johnstone werden hin und wieder auch beim Rubikon veröffentlicht, oder? Könnte aber ggf. urheberrechtlich problematisch sein.
Waffenexporte in Kriegsgebiete an einzelne Parteien sind natürlich eine diplomatische Meisterleistung. Wäre ich Verschwörungsschwurbler würde ich die ganze Nummer gar als finales Umverteilungsprogramm an den militärisch-industriellen Komplex betrachten; ehe alles zusammenbricht und sie uns dann wegen einer Mega-Inflation das Bargeld nehmen und ihre Social-Credit-Diktatur einführen. Ich will auch nicht sagen, dass die Russen hier „vorbildlich“ handeln. Aber letzten Endes hat man ihnen vor allem aus geopolitischer Sicht wirklich keine andere Möglichkeit mehr gelassen.
„daran haben selbst die Oberpsychopathen kein Interesse“
Einzelne Psychopathen¹ hingegen sehr wohl, zumindestens die amerikanischen Militär-Psychologen des Kalten Krieges wussten (peinlicherweise), dass kein einzelner Mensch 100% vertrauenswürdig ist, von daher z.B. die zwei Leute/Schlüssel in den Raketenbunkern. Ich glaube auch eher² nicht, dass ein Kriegskabinett oder Generalstab direkt los schlägt, sehr wohl aber (in mehreren Schritten) so gefährliche Zustände schafft (Hair-Trigger Alert), dass ein einzelner Mensch oder auch (grotesker) Zufall die Lawine ins Rollen bringt. Vor ein paar Jahren gab es übrigens einen Skandal beim US-Personal der Atombomben/Raketen, der einen Saustall von Schlamperei offenlegte, ua. hatten die obigen Leute mit den Schlüsseln ihren Dienst unter Drogeneinfluss (LSD…) verrichtet. Ein längerer Essay (counterpunch ?), der sich mit den Atommächten Indien/Pakistan beschäftigte, berichtete, dass im militärischen Unterricht (Kadetten usw.) beider Länder die Doktrin gelehrt wird, dass ein Atomkrieg zwischen beiden Ländern unvermeidlich sei.
„Dass Putin den Corona-Bullshit mitgespielt hat“
Kann ich auch nicht nachvollziehen. Früher dachte ich, sie hätten ihn fest bei den finanziellen „Eiern“ (Privat-Schatulle auf den Bahamas…), aber jetzt?
„urheberrechtlich problematisch“
Sie hat alle Artikel frei gegeben (Public Domain), (irgendwo stand: außer für rassistische Seiten bzw. Zwecke ??).
„I Permanently Release All Copyrights To All My Writing. Use Any Of It However You Want“
„keine andere Möglichkeit“
Macht eben einen Unterschied, ob man eine Maus oder einen Bären in die Enge treibt. Ich muss da an ein südamerikanische Sprichwort denken, das es wohl in vielen Varianten gibt:
Armes Mexiko! So fern von Gott und so nah den USA!
Auch ein uralter Calypso (Rum&Coca Cola) klagt: Both mother and daughter working for the Yankee Dollar. Mit „working“ ist natürlich Prostitution gemeint.
Vielleicht wollten sich Putin? (Teile der Russen?), gerade nach Boris Yeltsin, nicht in so ein Schicksal fügen, zumal das Zuckerbrot knapp und knapper wird. Corona war schließlich auch ein Notpflaster auf der Eiterblase des Finanzmarkts und der klaffenden Wunde des amputierten Wachstums.
¹Eher mittlere Ebene, vergleiche den CO-Piloten Andreas Lubitz (kein Einzelfall!). Angenommen kurz vorm Aufprall auf die Feldwand wäre im Cockpit der Teufel erschienen und hätte ihm angeboten, noch ein Stückchen weiter zu fliegen und eine Atombombe in Paris zu zünden – Hätte Lubitz dann empört abgelehnt: Ich will doch nur „gut“ 200 Passagiere töten/mitnehmen, aber mit einer Atombombe 200000 unschuldige Pariser töten? Nein, das mache ich nicht!
²Vielleicht, wenn eine vernichtende Niederlage bevorsteht. Vor vielen Jahren hat ein internationales Gericht den Einsatz von Atomwaffen zwar für grundsätzlich verboten erklärt (Kriegsverbrechen), aber nach Juristenart ein Schlupfloch gelassen, wenn der Bestand eines Staates als solcher auf dem Spiel steht (~ Letztes Mittel).
Nur die Ruhe. Ich sehe da weiterhin keinerlei reelle Gefahr; das Gleichgewicht des Schreckens wird uns auch weiterhin davor bewahren, dass die mit Atomsprengköpfen um sich schmeißen. Auch für einen konventionellen Krieg sehe ich keinerlei Anzeichen.
Zu Putins Corona-Mitläufertum: Das hat mich nicht nur bei Russland, sondern auch allen anderen Staaten gewundert, die ansonsten vom Imperium bedroht oder unterjocht werden. Dachte auch erst, dass das wieder so’n Deal ist. Aber inzwischen schließe ich halt auch nicht aus, dass Putin und Russland nur ihre Rolle im Stück „The Great Reset“ spielen.
Er war halt damals ein „Betriebsunfall“; da hatten die Transatlantiker den Säufer Jelzin (der u. a. das russische Parlament mit Panzern beschießen ließ) installiert – und dann taucht da so’n quertreiberischer Ex-KGB-Agent auf. Menno! Aber Russland ist ja inzwischen auch im Kern ein kapitalistischer Staat, der vom Zusammenbruch des Systems ebenfalls betroffen sein wird. Und sich ebenfalls was ausdenken muss, wie er die Schäfchen weiter stillhält.
Zu den Johnstone-Artikeln: Na, dann hau mal rein! 😉
Kriege können aber auch „aus Versehen“ ausbrechen wie der Erste Weltkrieg, den angeblich keiner gewollt hat. Und aus Dummheit und vor allem die Deutschen sind so unendlich dumm bei gleichzeitigem Größenwahn und Todessehnsucht, die sind ja momentan derart entfesselt, dass sie ihre Provokationen vielleicht zu weit treiben.
Dass es sich aber auch eine perfide Inszenierung handeln könnte, dachte ich ja auch schon. Immerhin soll Putin ja auch zum Young Global Leader in der Schwabschen Schule ausgebildet worden sein – Selenski auch, las ich gestern. Nur, warum steckt Deutschland jetzt soviel Geld in die Aufrüstung – oder tun sie nur so? Derweil dient sich Habeck oberpeinlich an die USA an, widerlich.
Aufruhr: Volksfest, das unschuldige Passanten zur Belustigung des Militärs geben.
Bierce
Sie wissen vielleicht nicht über welche Machtmittel so ein Staat verfügt. Daß er seine vintage Kavallerie auffährt zeigt eher das er die Symbolik verstanden hat und entsprechend dagegen hält. So ein Gaul ist mit einer kleinen Spritze zu erledigen. Das macht aber keiner, wissen Sie in der Leitstelle auch. Außerdem sind die teuer im Unterhalt produzieren aber Eindruck und idR. keine Toten.
Das Sie sich da schon drüber aufregen zeigt mir nur das Sie gar nicht wissen was Gewalt auch sein kann.
So ein Trucker Marsch ist auch eine etwas andere Nummer als ne russische Armeeeinheit. Zwar sind die Fahrzeuge moderner, ihnen fehlt aber die Panzerung und die unbedingt notwendige Luftüberlegenheit.
Vermutlich theoretisieren Sie auch nur und haben keinerlei „Kampferfahrung“ der demokratischen Sorte. Wenn Sie Geruch und Geschmack von Tränengas und Hubschrauber im Tiefflug über ihnen kennen würden wäre ihre Einstellung zum Pazifismus evtl. etwas pragmatischer. Bei diesem ganzen Gerangel gab es übrigens den unausgesprochenen Konsens keine Toten zu produzieren.
Das zum Thema Gewalt und Pazifismus. Mit anderen Worten: Wenn Sie genug Leute zusammen bekommen um wirksam Gewalt auszuüben brauchen Sie diese nicht mehr, vorher ist Sie sinnlos.
Thema Atomwaffen: Thermonukleare Bomben werden u.a. nicht eingesetzt weil Sie militärisch sinnlos sind. Overkill im Zentrum, drumherum wenig Schäden, teuer und die Gegenreaktion ist unberechenbar. Ausserdem verlieren Sie ihr Abschreckungspotential. Schauen Sie mal auf die tatsächlichen Gegebenheiten bei den -Gottseidank- bisher nur zwei Verbrechen gegen die Menschheit.
Es geht mir doch gar nicht um offenen „Aufruhr“? Sondern vor allem darum, jenseits der Frontlinien Sand ins Getriebe der Kriegsmaschinerie zu streuen. Dem System Legitimität abzusprechen, einfach nicht mehr mitzumachen.
Ich verfüge sehr wohl über Erfahrungen in Sachen Gewalt; auch staatlicher. Nur betrachte ich eben auch nicht-körperliche Gewalt (z. B.) als Gewalt; verharmlose jene nicht. Sie kann häufig mehr Schaden verursachen, als unmittelbarer Zwang. Ein blauer Fleck, den einem ein brutaler Bulle verpasst hat, tut drei Tage weh. Ein durch unzählige negative Erfahrungen gänzlich zerstörtes Vertrauen in jegliche Form rechtsstaatlichen Handelns ist hingegen unheilbar. Ich betrachte z. B. das Hartz-Regime auch als ein Element purer Gewalt. Eine institutionalisierte Gewalt, an die wir uns inzwischen gewöhnt haben. Es soll von mir aus jeder die andere Wange hinhalten, wenn er permanent eine gelatzt bekommt. Es steht jedem frei, seinen Masochismus auszuleben. Aber lasst mich da bitte raus. Einen totalitären Staat, in dem jegliche „Checks an Balances“ zerstört wurden, stoppt man auf jeden Fall nicht mit Sitzblockaden oder Herzchen-Luftballons auf Demos mit Abstand und Gesslerwindel im Gesicht. Warum wohl ist der Corona-Putsch ausgerechnet in den USA gescheitert? Evtl., weil ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung eine oder mehrere Knarren zuhause hat?
Außerdem betrachte ich die Abwesenheit von Panzern und Jets noch nicht als „Frieden“. Unser Land befindet sich seit zwei Jahren im Kriegszustand. Hier läuft ein asymmetrischer Krieg, der Menschen auf andere Weise tötet oder fürs Leben verkrüppelt.
Wir werden nicht genug Leute bekommen um die Gewalt nicht mehr zu brauchen.
Es wird uns nur die Guerillataktik bleiben.
Sabotage, kleine schnelle Aktionen die weh tun und damit meine ich keine blauen Flecken.
Wichtig dabei ist, das man mit viel Liebe dabei ist und sich über lodernde Feuer auch wirklich freuen kann.
Denn, wie schon gesagt: ES WIRD NIEMALS AUFHÖREN!
Ein Essay
Deutschland sollte sich als humanitäre Friedensmacht aufstellen.
„Impfung statt Waffen“ sollte der humanitäre wegweisende Slogan lauten.
Lauterbach wäre dann der weltweite Impfheld und würde so einer über alles erhabenen Persönlichkeit heranreifen.
Wir schicken in alle Krisengebiete egal ob Naturkatastrophe oder Krieg die guten Deutschen humanitären Impfbusse.
Die Wirtschaft wird angekurbelt die WHO (Bill Gates) spendet nach altem Rezept 100 Millionen und für den Rest kommt der Steuerzahler auf.
Dort gibt es dann auch frische Masken, gegen den Staub des Krieges.
Außerdem sollen die FFP2 oder meinetwegen auch 3 Masken gut gegen Napalm, Agent Orange und den anderen neuen biochemischen Waffen schützen, die hier vielleicht jetzt auch endlich zum Einsatz kommen.
Wo sind eigentlich die Weisshelme geblieben, deren hingebungsvollen und bewährtem Einsatz im Nahen Osten uns doch mit wohlwollen in Erinnerung geblieben ist.
Humanitäre Impfbusse mit dem roten Kreuz.
Wer nicht geimpft ist wird auch nicht verbunden.
Erst die Impfung dann das Pflaster. Keine Gefang…äh Genesenen.
So eine Art „Safespace“ im Kriegsgebiet.
Beide Kriegsparteien haben sich darauf geeinigt diese anzuerkennen, wegen der humanitären übergeordneten Ziele.
Ganz im Einklang mit der Agenda des WEF der WHO und des militärischindustriellenpharmakologischen Komplexes.
Da die Soldaten ja sowieso alle geimpft sind, kann sich das Hilfsorganisation *Imfpung statt Waffen* ganz auf die Flüchtlinge und die darbende Zivilbevölkerung konzentrieren.
Und so, kann endlich der letzte Mensch in den Genuß der heilsbringenden Impfung kommen.
Natürlich kann jeder Soldat, sich bei anzunehmender Dauer des Krieges, den fälligen Booster auch dort spritzen lassen.
Die Grünen würden jubeln, wir wären moralisch aus dem Schneider…sozusagen eine *Win Win Situation*!