Coronoia: Eine Zensur findet statt

Also, nur, ob ich das auch richtig verstehe? Die EU bzw. die Bundesregierung fordern Elon Musk auf, bei Twitter weiterhin so konsequent zu zensieren, wie das bislang der Fall war. Im Endeffekt traut man also dem mündigen Souverän offenkundig nicht zu, selbständig „richtige“ von „falschen“ Informationen oder Meinungen zu unterscheiden, weshalb eine staatlich-korporatistische Autorität diesen davor zu „schützen“ habe? Das wiederum kann doch aber nur bedeuten, dass man den Souverän selbst für völlig verblödet, unbeholfen und beliebig beeinflussbar hält? Ist wiederum nicht die Tatsache, dass dieser „Souverän“ sich diese arrogante Bevormundung nicht empört verbittet, sondern sich für sein betreutes Denken auch noch bedankt, nicht der Beleg dafür, dass man ihn zurecht für unmündig erklärt?

Ich weiß, ich bin ein naiver Idealist. Aber ich verstehe als überzeugter Demokrat schon grundsätzlich nicht, warum man Menschen vor falschen „Nachrichten“, Informationen oder Meinungen „beschützen“ muss? Welches Argument jemals ein ausreichendes Gewicht haben soll, um Zensur – in welcher Form auch immer – zu rechtfertigen? Nein, ich gehe sogar so weit, all den Hetzern, die in den vergangenen drei Jahren in einem unfassbaren Ausmaß gegen Ungeimpfte gehetzt haben, ihr Recht auf Hetze zuzugestehen! Denn ich schätze Ehrlichkeit. Und ich hasse (darf ich das?) Verlogenheit. Ich finde es toll, wenn Menschen ihre Maske ablegen und mir ihr wahres Gesicht zeigen; auch wenn es meistens zu schmerzhaften Erkenntnissen führt.

Ich muss nicht „beschützt“ werden vor abweichenden Meinungen; aber vor allem auch nicht vor einer Offenbarung des wahren Charakters vieler Menschen. Die Erkenntnis über die menschliche Spezies, die mir (einem ausgewiesenen Misanthropen) „Corona“ in den letzten drei Jahren beschert hat, ist sicher schmerzhaft – aber eben auch lehrreich und notwendig. Von mir aus sollen die Leute auch weiterhin versuchen, mich zu „beleidigen“; ein Kindergarten-Straftatbestand, der sowieso schon vor Jahrzehnten aus dem StGB hätte gestrichen werden müssen. Ich halte die Straftatbestände der Verleumdung und üblen Nachrede hingegen für wesentlich objektiver – und auch mehr als ausreichend.

Vor einiger Zeit hatte ich in einem Kurzbeitrag eine Szene aus dem Film Equilibrium zitiert. Dieser spielt in einer Welt, in der alle menschlichen Gefühlsregungen mittels der von allen Bürgern verpflichtend einzunehmenden Droge „Prozium-II“ unterdrückt werden. Die Extreme menschlicher Gefühlsregungen, Hass und Liebe, existieren in dieser (stark der orwell’schen Dystopie gleichenden) Welt schlicht nicht mehr. Was jedoch nichts daran ändert, dass die Bevölkerung natürlich trotzdem vor allem auch mittels (physischer) Gewalt unterjocht wird; der Film zeigt sogar, dass ein klassischer Büttel gar keinen „Hass“ empfinden muss, wenn er einen Widerständigen hinrichtet oder einen Hund in die Verbrennungsöfen werfen lässt. Gewissenlosigkeit war es bekanntlich auch, die Hannah Arendt sehr vielen großen und kleinen Mitläufern des dritten Reichs vorwarf.

Nun soll es gerade also der (vermeintliche) „Hass“ sein, der auch laut der Berliner Polizei keine „Meinung“ wäre? Jedenfalls hat man sogenannte „Hasspostings“ im Internet als Anlass genommen, in 14 Bundesländern mehrere Wohnungen zu „durchsuchen“. Wobei alleine schon aus dem schlicht geschmacklosen Tweet (Siehe auch unten in der Empfehlungsliste) der Berliner Polizei hervorgeht, dass auch hier (wie bei den zahlreichen Gewalttaten vieler Polizisten im Rahmen mehrerer Demonstrationen) eher die Einschüchterung im Vordergrund zu stehen scheint.

Doch sei mal ganz naiv gefragt: Was ist an Hass eigentlich so schlimm? Will man wirklich Menschen verbieten, zu hassen? Hass ist eine in vielen Fällen völlig normale und zur seelischen Ausgeglichenheit schlicht notwendige Gefühlsregung auf das (teils sehr bösartige oder verachtenswerte) Verhalten anderer Menschen oder anderweitig von außen (vor allem über die Medien) auf einen einwirkender Impulse. „Hass“ (oder was man dafür hält) zu verbieten mit dem Vorwand, man müsse andere „schützen“, ist ein ähnlich verlogener und heuchlerischer Vorwand wie jener, man müsse Menschen vor anderen Menschen „schützen“, weil der Mensch an sich aufgrund seiner Atmung für andere ein „Gefährder“ sei. Dann knüppelt die Polizei dich halt, um dich vor einem „Virus“ zu „schützen“, auch mal ins Krankenhaus oder ins Grab.

Sicher, Hass ist grundsätzlich erst einmal nicht schön und manche Äußerungen sind im Einzelfall sicherlich schwer verdaulich; hart an der Grenze zur Bedrohung. Aber wer damit beginnt, alles, was ihm politisch nicht passt, gleich als „Hass“ oder „Hetze“ zu bezeichnen – um daraus wiederum eine Legitimation abzuleiten, Zensur sei ein angemessenes und verhältnismäßiges Mittel der Wahl, der zeigt damit nur seine Unfähigkeit, „Demokratie“ in ihrer ursprünglichen Form zu verstehen.

Denn die bedeutet vor allem, den Menschen eine Möglichkeit zu geben, sich selbst aus unterschiedlichen Quellen eine eigene Meinung zu bilden. Schwinge ich mich nun als Autorität auf, um „gute“ von „schlechten“ bzw. „richtige“ von „falschen“ (oder gar „gefährlichen“) Informationen oder Meinungen zu unterscheiden und die Letzteren zu unterdrücken bzw. zu verbieten, entmündige ich den Souverän, denn ich sage ihm, er sei grundsätzlich nicht dazu in der Lage, die ihn erreichenden Informationen auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen; weshalb er einen Vormund benötigt, der erst einmal „filtert“, was für Informationen ihn überhaupt noch erreichen dürfen. Dies entspricht im Übrigen exakt der Geisteshaltung, die Edward Bernays in „Propaganda“ voraussetzt:

Weil dem so ist, haben wir uns freiwillig darauf geeinigt, dass unsichtbare Gremien sämtliche Daten filtern, uns nur noch die wesentlichen Themen präsentieren und damit die Wahlmöglichkeiten auf ein verdauliches Maß reduzieren.

Stößt das nur mir bitter auf? Alleine dieser bereits zutiefst elitäre und bevormundende Gedanke offenbart, dass es denjenigen, die zu weiten Teilen die Macht über die öffentlich-rechtlichen, als auch privaten Medien ausüben, ausdrücklich nicht um das Wohl des von ihnen für unmündig erklärten Medienkonsumenten (und Wählers), sondern einzig um den Erhalt und Ausbau ihrer Macht geht.

Niemals kann – unter Voraussetzung eines mündigen Souveräns – auch eine (vermeintliche) „medizinische Fehlinformation“ ein Grund für Zensur sein. Sie ist immer illegitim, da grundsätzlich jeder mündige Bürger das Recht und auch die Pflicht hat, sich frei und unabhängig zu informieren; vor allem auch über medizinische Sachverhalte, die seine eigene Gesundheit betreffen.

Wer grundsätzlich die Ansicht vertritt, dass Zensur notwendig sei, um Menschen zu „schützen“, der offenbart einzig und allein seine totalitäre antidemokratische Gesinnung – und vor allem seine Verachtung gegenüber dem Idealbild des (erwachsenen) mündigen Bürgers, der selbst in der Lage sein müsste, „richtig“ von „falsch“ zu unterscheiden. Wer Zensur in irgendeiner Weise befürwortet, hält seine Untertanen grundsätzlich für unmündige und infantile Idioten.

Die deprimierende Tragik liegt jedoch tatsächlich darin, dass die nach Führung und Bevormundung förmlich gierende Masse aus ihr betreutes Denken förmlich liebenden Idioten tagtäglich belegt, dass „Demokratie“ letzten Endes schon immer nur ein Trugbild war. Und wohl auch für immer bleiben wird.


Siehe auch

  • Eine staatliche Zensur findet statt – der Nachweis ist da | Norbert Häring.

Coronoia: Bequeme Unmündigkeit

Coronoia: Covidiocracy

Coronoia: Die Propaganda-Matrix

Coronoia: Die Pathologie der (neuen) Normalität


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  • Die EU will unsere Gesundheitsdaten zur Ware machen und uns die Möglichkeiten nehmen, dem zu widersprechen | Norbert Häring | Kommentar: Wo war euer Widerstand gegen die EGk?
  • Hoher EU-Beamter: „Nüchtern betrachtet sind die USA das Land, das am meisten vom Krieg in der Ukraine profitiert“ | Nachdenkseiten.
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  • Tagesschau heizt mit Greenpeace das Nord-Stream-Thema an: Steht die Beschuldigung Russlands unmittelbar bevor? | Blauer Bote.
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  • Antwort an @dtrickb | Ich bin auch alles drei und weiche als Radfahrer in solchen Situation immer und vorausschauend auf den Bürgersteig aus. Dann kommen alle gut durch und die Situation ist entschärft. | @SafeSpace24 | Kommentar: Da hast du aber schlicht nix verloren; zumal es die Autofahrer in ihrem Fehlverhalten bekräftigt. Falls der Ausgangs-Tweet von @dtrickb auf meine e-mail hin erfolgt sein sollte: Danke.
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  • Zum MDR-Kommentar: „Ungeimpfte zu Unrecht beschuldigt?“ (30.11.2022) | 1bis19.

2 Gedanken zu „Coronoia: Eine Zensur findet statt“

  1. Durch falsche Konditionierung nach 40 Jahren RTL ist die Masse gar nicht mehr in der Lage, das Gemengelage zu durchschauen.
    Die Weltlage ist demaßen komplex geworden, so das die aufmerksamkeitsgeschwächte Bevölkerung schon rein psychisch nicht mehr in der Lage ist all dem zu folgen.
    Die Smartphonegesellschaft gibt ihr Übriges uns den Rest zu geben.
    Außer, wirklich ganz einfachen Erklärungen geht schon lange nichts mehr.
    Das spiegelt sich in der gesamten inhalierten Kultur durch Musik und Filmen inzwischen auch wieder.

  2. „Ist wiederum nicht die Tatsache, dass dieser „Souverän“ sich diese arrogante Bevormundung nicht empört verbittet, sondern sich für sein betreutes Denken auch noch bedankt, nicht der Beleg dafür, dass man ihn zurecht für unmündig erklärt?“

    Ja und Nein: Die Bevölkerung merkt in weiten Teilen nicht, dass eine Zensur unnötig ist. Grund dafür ist aber widerrum, dass der Teil der Bevölkerung, der das nicht gutheißt, verhetzt wird durch Medien. Ja, für mich sind ARD und ZDF Hetze weitesgehend. Über die Methoden haben aber schon viele Andere geschrieben.

    Die Hetze führt dazu, dass
    a) die Verhetzen Angst bekommen sich zu äußern, und dadurch die „Neutralen“ in der Bevölkerung keine andere Sichtweise zu lesen und hören bekommen.
    b) die „Neutralen“ die Hetze glauben, und die Personen, die Anderes äußern, mehr oder weniger freiwillig ausgrenzen, und natürlich ihnen nicht glauben.

    So schafft sich der Staat durch seine Medien eine unmündige Bevölkerung.

    Das ist natürlich krass engegengesetzt der Idee von Demokratie.

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