Coronoia: Liebe – oder Wassereimer?

Ich ahne zumindest, warum mein Geschreibsel von vielen Menschen, die vielleicht in Sachen Corona genauso oder ähnlich denken wie ich, nicht oder eher selten „geteilt“ wird. Denn das, was ich da in aller Regel so von mir gebe, entspricht vom Tonfall, als auch der teils drastischen, unverblümten Wortwahl her jetzt auch nicht unbedingt dem, was man gemeinhin auf den meisten Anti-Corona-Maßnahmen-Demos so zu hören kriegt. Es ist – und ich verwende diesen Ausdruck meist nur noch ironisch – nicht wirklich das, was man gemeinhin unter „politisch korrekt“ versteht. Jene Veranstaltungen erwecken – und ich meine des jetzt auch nicht abwertend – bei mir immer ein wenig den Eindruck von Hippie-Festivals. Auf den Bühnen wird sehr oft die „Liebe“ betont, mit der man allen Menschen begegnen sollte. Ich möchte das in dieser pauschalen Form nicht teilen; denn wenn man den Begriff „Liebe“ zu inflationär verwendet, verliert er an Wert – und damit auch seine (eigentliche) Bedeutung. Ich würde hierfür eher die Begriffe Offenheit, Anstand und – mit Einschränkungen – Respekt bevorzugen.

Gerade in einer Zeit, in der ein nicht unerheblicher Teil der Menschen, auch gezielt aufgehetzt von einer bösartigen Journaille und nicht minder fragwürdigen Politikerinnen, anders Informierten (Danke, Herr Siber) gegenüber ignorant, totalitär bis teils offen feindselig gegenübertritt (»Coronaleugner«, »Covidioten«, »Rechtsradikale«, »Nazis«, »Schwurbler« usw.), finde ich es im Gegenzug auch unangebracht, von uns allen pauschal zu verlangen, wir müssten auch dieser ganz ungehemmt zur Schau gestellten „Abneigung“ (um nicht das böse Wort „Hass“ verwenden zu müssen) mit bedingungsloser „Liebe“ begegnen. Nein. „Liebe“ muss man sich meines Erachtens – wie auch Respekt – verdienen! Sie ist eine Hol- und keine Bringschuld!

Das gilt insbesondere auch für die Polizei bzw. die Polizisten sowie andere Beamte, die in diesem zunehmend totalitären Apparat weiterhin agieren bzw. so funktionieren, wie der „Dienstherr“ (der ja eigentlich nicht der jeweilige Minister ist, sondern wir – der „Souverän“) es von ihnen erwartet. Es mag sein, dass da in den Uniformen (trotz aller Aussieberei vor allem in der Ausbildung) noch einige zum klaren und eigenständigen Denken Befähigte stecken. Denen jedoch ihre Beliebtheit beim Vorgesetzten und unter den Kollegen (Stichwort: „Corpsgeist“) sowie vor allem ihr gewohnter Lebensstandard weiterhin viel wichtiger sind, als die körperliche und seelische Unversehrtheit seiner friedlichen, sich letzten Endes auch für die Freiheit seiner eigenen Kinder einsetzenden Mitbürger / Demonstranten. Ich kann und will der Behörde „Polizei“ nicht mit „Liebe“ begegnen. Wenn, dann nur mit einem gesunden Maß an Misstrauen. „Liebe“ würde ich höchstens in die wenigen aufrechten Helden investieren, die – ich zitiere sinngemäß den suspendierten Bundespolizisten Markus Schlöffel – eben nicht mehr „im Gleichschritt marschieren“, nicht mehr „das eigene Hirn ausschalten“ und „ihr Rückgrat morgens nicht mehr an der Wache abgeben“.

Das Gleiche gilt auch für die Pressevertreter. Auch hier kann ich sehr viele Menschen verstehen, die einfach keine Lust mehr haben, sich von den Vertretern der Massenmedien andauernd diffamieren zu lassen. Hierzu sollte es eigentlich reichen, Max Goldt zu zitieren:

Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muß so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zuläßt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun.

Dies betrifft heutzutage leider nicht mehr nur die Bild. Es ist absurderweise ja so, dass gerade jene Bild in den letzten Monaten wenigstens ab und zu mal durch eine faire Berichterstattung aufgefallen ist. Während im „Ersten“ ein fürchterlich arroganter, auf Krawall gebürsteter Chefredakteur „Spinnern und Wirrköpfen“ klarmachen wollte, dass es kein Zurück zur „alten Normalität“ mehr geben werde.

Was den vermeintlichen Umfaller gestern Abend in der ARD betrifft, bleibe ich erste einmal skeptisch. Solche Sachen wurden in den letzten Monaten immer wieder mal ganz vereinzelt eingestreut; vermutlich auch zur Absicherung, um später mal (nachdem nicht nur die Redaktionsstuben von Massen verarmter Bürger gestürmt wurden) behaupten zu können, dass man ja ausgewogen berichtet hätte. Natürlich kann das aber auch ganz einfach nur die weitere Verschärfung des Gaslightings sein.

Liebenswürdige Mitläufer?

Der größte Schaden entsteht durch die schweigende Mehrheit, die nur überleben will, sich fügt und alles mitmacht. Sophie Scholl.
Und es tut mir daher auch sehr, sehr leid, dies auch an dieser Stelle noch einmal in aller Klarheit schreiben zu müssen: Ich verabscheue nun einmal jede Form von Mitläufertum! Das Wegschauen, wenn woanders Unrecht geschieht. Das Ignorieren des Leids anderer Menschen (wie z. B. durch den Maskenwahn verstorbene Kinder). Das egoistische Voranstellen der eigenen Befindlichkeiten. Das Fehlen jeglicher Bereitschaft und jeden Mutes, auch mal materiellen Wohlstand und soziale Beziehungen zu „riskieren“. Man sich – anstatt selbstlos Zivilcourage zu zeigen – sogar selbst einen nicht nur metaphorischen Maulkorb verpasst.

Ich bin angesichts der zunehmenden Zeit auch weiterhin davon überzeugt, dass die Zahl derer, die bis zum heutigen Tage noch an das Corona-Panik-Narrativ glaubt – also selbst Angst vor einem Todesvirus hat – relativ klein ist. Diesen Menschen stünde somit eigentlich nichts mehr im Wege, sich den frei verfügbaren Fakten zu öffnen – und dem „Widerstand“ anzuschließen. Sie tun es aber trotzdem nicht; weil sie sich entweder keine Fehler eingestehen können. Oder weil sie eben immer noch meinen, sie würden als opportunistische Mitläufer auch mittel- und langfristig zu den „Gewinnern“ gehören, wenn sie weiterhin als brave Schafe hinter den Ärschen der anderen Schafe hertrotten.

Da irrt ihr euch – und zwar gewaltig!

Ein Eimer mit kaltem Wasser

Ich möchte nicht bestreiten, dass meine teils sehr polemischen Texte aus der Perspektive überzeugter Zeugen Coronas (die z. B. #Streeckmussweg zwitschern) und vielleicht auch eher moderat zweifelnden Menschen, als in einem hohen Maße „provokativ“ empfunden werden können. Aber: Ist Provokation, die vor allem in der Form von auch satirisch überspitzter Polemik daherkommt, nicht auch eine von vielen verschiedenen kommunikationsstrategischen Möglichkeiten, um Menschen erreichen zu können? Vielleicht auch gerade jene, die sich in einer sehr dicken, hauptsächlich aus Ignoranz geschmiedeten Rüstung verstecken? Um in den Gehirnen dieser sprichwörtlich vernagelten Menschen vielleicht doch eine Saat des Zweifels zu säen, die sich vielleicht nicht direkt, aber langfristig doch zu einer Pflanze des Nachdenkens entwickeln könnte? Ich meine: Ja. Manchmal muss es halt doch wehtun. Und wenn nicht, dann konnte ich wenigstens all meinen Frust rauslassen – und somit auch etwas für meine seelische und physische Gesundheit tun!

Meine großen Vorbilder, die mich auch politisch prägten, waren überwiegend politische Kabarettisten wie ein Dieter Hildebrandt, Georg Schramm, Wilfried Schmickler, Jürgen Becker, Volker Pispers, Urban Priol, Frank-Markus Barwasser, Christoph Sieber und viele mehr. Auch diese schlugen im ein oder anderen Programm oder TV-Auftritt dem vor ihm sitzenden, oft recht gut situierten und einen „satten“ Eindruck erweckenden Publikum, aber auch den Feuilletonisten, ihre teils deftig formulierte, ungeschönte Gesellschaftskritik um die Ohren. Und vielen verging hierbei dann doch an der ein oder anderen Stelle das Lachen. Der große Georg Schramm gab auch aus diesen Gründen einem seiner erfolgreichsten Programme den Titel „Thomas Bernhard hätte geschossen“.

An der Ehre packen

Meine Lebenserfahrung bestätigt mir auch, dass ein ruhiger, behutsamer, überfreundlicher Kommunikationsstil im Ergebnis nicht viel oder sogar eher viel weniger erfolgsversprechend ist, als ein eher direkterer, ungeschönter und provokativer Stil. Ja, eigentlich erlebe ich es schon mein ganzes Leben, dass nette, freundliche, faire, zurückhaltende Menschen in einer „wettbewerbsorientierten“ Gesellschaft (um einen Euphemismus für „sozialdarwinistische Ellenbogengesellschaft“ zu gebrauchen) eigentlich immer nur den Kürzeren ziehen.

Ich präferiere bspw. schon seit Jahren die indirekte Kommunikationsform „e-mail“. Das heißt, ich überlasse es dem Kommunikationspartner, erst einmal selbst, zu entscheiden, wann er auf eine Nachricht reagiert; das heißt, ich setze ihn (im Gegensatz zu einem Anruf oder einem unangekündigten Besuch) keinem unmittelbaren Stress aus, reiße ihn nicht aus seinem gegenwärtigen Tun. Nun ist es leider so, dass diese großzügig gewährten Freiheiten oftmals in einer nicht mehr wirklich akzeptablen Art und Weise ausgenutzt werden. Das heißt, man soll im Prinzip froh darüber sein, auf wirklich nicht unwichtige Fragen irgendwann mal (teils in Wochen oder Monaten) eine Antwort zu erhalten. Das betrifft leider nicht nur die stets sehr einseitige Kommunikation mit Behörden oder besonders anspruchsvolle, sondern auch relativ banale, leicht zu beantwortende Thematiken.

Wenn mir dann irgendwann nach längerer Zeit und mehreren vorsichtigen, diplomatisch formulierten, freundlichen Hinweisen dann doch mal der Kragen platzt und ich diese Respektlosigkeit in klaren Worten kritisiere – was glaubt ihr, wie lange es dauert, bis ich nun eine Antwort erhalte? Richtig; nicht selten binnen weniger Minuten bzw. Stunden – wo sonst Wochen oder Monate dazwischen lagen. Erst dann, wenn du andere Menschen gezielt „piekst“ und sie an ihrer persönlichen Ehre packst, reagieren sie direkt.

Ich erlebe es zwar auch dann, dass recht häufig überhaupt kein Schuldbewusstsein vorhanden ist und stattdessen ich der Böse wäre, der unbarmherzig die ach so stressigen Lebensumstände des Gesprächspartners nicht in angemessener Weise berücksichtigen würde. Aber: man kommuniziert wenigstens wieder. Anstatt sich weiterhin gegenseitig zu ignorieren. Natürlich geht dann auch das ein oder andere zu Bruch – aber „Stand-by“-Kontakte, die in Wahrheit keine sind, brauche ich nicht.

Die Auflösung von Schockzuständen?

Übertragen auf die „Corona-Situation“ habe ich ja – als ursprünglicher Radverkehrsblogger – auch sehr früh persönlich von Seiten meiner (leider) ehemaligen Mitstreiter und Leser erfahren müssen (teils durch persönliche Angriffe, teils durch die totale Einstellung der Kommentare bzw. e-mail-Kontakte), dass hier auch nicht mehr das Werfen von Wattebäuschen hilft. Hier funktioniert meines Erachtens – wenn überhaupt – viel eher wohl nur noch der Einsatz eines mit kaltem Wasser gefüllten Eimers, den man den anderen über den – wohl auch aufgrund von Sauerstoffmangel heißgelaufenen – Schädel schüttet.

Denn diese Menschen – und das ist eine wohlmeinende Unterstellung – stehen ja tatsächlich immer noch unter Schock. Und dieser Schockzustand wurde bekanntlich von der Regierung bewusst und gezielt herbeigeführt – und wird weiterhin durch ein mediales Panik-Dauerfeuer am Leben erhalten. Naomi Klein hat in ihrem Buch „Die Schock-Strategie“ anhand vieler Beispiele aufgezeigt, wie in der Vergangenheit weltweit ganze Bevölkerungen gezielt geschockt wurden, um genau diesen Zustand totaler Desillusionierung (zum Thema „tabula rasa“ will ich übrigens schon länger noch einmal einen Beitrag verfassen) auszunutzen, politische „Maßnahmen“ durchzudrücken, die die Bevölkerungen ansonsten umgehend auf die Barrikaden getrieben hätten. Ich möchte hierzu auch auf ein sehr interessantes, aktuelles Gespräch zwischen Robert Fleischer und Prof. Matthias Burchardt hinweisen, in welchem diese „Schock-Strategien“ näher erläutert werden.

Wer selbst schon einmal einen Schockzustand an sich selbst oder an anderen Menschen erlebt hat, der wird vielleicht auch die Erfahrung gemacht haben, dass ein solcher Schock lähmend wirkt; man spricht nicht von ungefähr von einer Schockstarre. Gelähmt wird hierbei nicht nur der Körper, sondern auch der Geist. Einen geschockten Menschen kann man aus seiner Trance in vielen Fällen nicht mehr mittels ruhigem und behutsamem Einreden aus dieser Starre lösen; da hilft in vielen Fällen nur noch, ihn an den Schultern zu packen und ihn wachzurütteln. Ihn von der Straße zu zerren, ehe ihn der Bus überfährt. Oder halt eben auch der sprichwörtliche Eimer mit kaltem Wasser, den man ihm über den Kopf schüttet. Die Texte meines Blogs entsprechen also im Wesentlichen einem solchen Eimer kalten Wassers; quasi eine Corona-Ice-Bucket-Challenge. 😉

Ich kann und will gar nicht behaupten, dass meine eher „schroffe“ Art und Weise, Menschen auf- und wachzurütteln, die bessere oder erfolgsversprechendere wäre. Ich kann auch sehr gut damit leben, wenn ich damit einigen „wachen“ Menschen zeige, dass sie mit ihren Gedanken und Gefühlen nicht alleine sind. Natürlich spiegelt sich in meiner Rhetorik auch mein autobiographischer Werdegang wider; wer aus einer einfachen Arbeiterfamilie stammt und sich von Beginn an als unterprivilegiertes Kind nicht nur auf dem Schulhof einer Hauptschule in einer wirtschaftlich angeschlagenen Stadt durchsetzen bzw. „überleben“ musste, der hat sich eben generell einen anderen „Slang“ zueigen gemacht, als jemand, der in einem gutbürgerlichen Milieu eines Beamtenhaushalts aufwuchs, aufs Gymnasium ging und Klavier- sowie Reitunterricht genießen durfte.

Aber wie bereits weiter oben ausgeführt: mit „Liebe“ werde ich persönlich – als zunehmender, an der Intelligenz dieser Spezies zweifelnder, bekennender Misanthrop – dieser von Grund auf kranken, normopathischen Gesellschaft auf keinen Fall begegnen! Denn insbesondere das politische Führungspersonal, aber auch eine stetig zunehmende Zahl eifriger, amtsanmaßender Blockwarte und Denunzianten zeigen eindeutige sozio- und psychopathische Persönlichkeitsmerkmale.

Diesen zu jeglicher Form von Empathie unfähigen Menschen kann und darf man meines Erachtens nicht mit „Liebe“, sondern nur mit einer entschieden zur Schau gestellten Ablehnung (siehe Max Goldt) gegenübertreten.

Ansonsten: Jeder Jeck ist anders – den einen erreicht man so, den anderen so – und viele einfach gar nicht. Nutzen wir einfach alle Mittel und Wege, die es gibt. Ich bin halt mehr der Mann fürs Grobe! 😉

Schwamm drüber?

Ich möchte jedenfalls auch nur davor warnen, sofern wir aus dieser Nummer überhaupt noch rauskommen sollten, ehe uns die zunehmend faschistisch agierende (man blicke hierzu insbesondere nach Australien) Gegenseite völlig unterjocht hat, über die Geschehnisse des Jahres 2020 sehr schnell einen Mantel des Schweigens zu legen. Diese Gefahr ist aufgrund der sehr hohen Zahl von Mitläufern meines Erachtens auch sehr groß.

Jeder Einzelne, der sich in irgendeiner Weise aktiv daran beteiligt hat, muss zur Verantwortung gezogen werden. Von der kleinen Kassiererin, die „Maskenverweigerer“ aus dem Laden schmeißt über den Schulleiter, der sich wie Klein-Adolf aufführt bis hinauf in die Ministerien, Redaktionsstuben, Fernsehstudios und Intendanten-Büros. So etwas darf sich schlicht und ergreifend niemals, nicht auch nur ansatzweise, wiederholen! Und dies erreicht man – wenn überhaupt – meines Erachtens nur durch lückenlose Aufarbeitung – und konsequente strafrechtliche Abschreckung. Das heißt, insbesondere die hierfür auf politischer Ebene Verantwortlichen müssen nach dem Völkerstrafrecht wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt werden!

Den unverzeihlichen Fehler, eine große Masse von Mitläufern ohne jede Sanktion einfach davonkommen zu lassen, haben wir hier in Deutschland schon einmal begangen. Daraus resultierte die – heute leider viel zu oft, vor allem aus dem neoliberalen Lager des Widerstands heraus verteufelt werdende – 68er-Bewegung. Ich hoffe, dass es in nicht allzu ferner Zukunft eine vergleichbare 21er-Bewegung geben wird!

Ähnlich wie 2001, als man (angeblich) die Freiheit abschaffte, um sie zu schützen, schaffen wir jetzt aus dem gleichen Grund die Menschlichkeit ab.


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  • A son moves his chair next to his mother to comfort her at the funeral of her late husband, a member of staff says they’ve “been told” and asked to separate. It really does highlight the cruel lack of humanity and decency in the way in which we’re forced to live our lives today. | @darrengrimes_ | Kommentar: Alles nur zum Wohle der Volksgesundheit!
  • Livestream Sitzung 19 – Risiken durch die Behandlung / Interna aus den Schulen | Stiftung Corona-Ausschuss.
  • Einsperren. | #Lauterbach | @tomdabassman.
  • Die ARD informiert, klärt auf – Hendrik Streeck: | „20000 Neuinfektionen pro Tag, das klingt erstmal nach Apokalypse…aber im Grunde genommen, sollte das uns keine Angst machen | @TeamKenFM | Kommentar: Achtung; ich traue denen hier durchaus die nächste Stufe in Sachen Gaslighting zu.
  • Videobotschaft Dr. Eifler.
  • Pensionierter Polizist Karl Hilz: ″Das Remonstrationsrecht wurde ausgehöhlt“ | RT Deutsch.
  • Spahn unterstellt Patientendaten seiner Aufsicht | Telepolis.
  • Prof. Dr. Harald Matthes vom Krankenhaus Havelhöhe | Berliner Arzt: Scharfe Kritik an Corona-Maßnahmen | Berliner Kurier.
  • Alkoholverbot im öffentlichen Raum: Frankfurt verschärft Corona-Maßnahmen | RND | Kommentar: Und sie laufen weiter Amok, weil wir sie weiter Amok laufen lassen.
  • Corona 148 Immer mehr Kinder werden durch die Massnahmen gefährdet | Bodo Schiffmann.
  • Corona 149 – Zum ARD Extra vom 05.10.2020 | Bodo Schiffmann.

34 Gedanken zu „Coronoia: Liebe – oder Wassereimer?“

  1. Ich glaube schon, dass der friedliche Protest und Umgang der Querdenken-Bewegung viel zu ihrem Erfolg beiträgt. Wären sie selbst aggressiver, polemischer oder gewaltbereiter, so wie dieser nette Herr hier, dann hätten nicht nur Politik, Polizei und Medien das gefundene Fressen, sondern auch alle Anderen: „Seht her, alles Gewalt-Nazis!“ Ja, die Diskreditierung erfolgt auch so, aber es gibt immer mehr, die das Spiel durchschauen.

    Der erste, wirklich große Test wird sein, ob, wer und wie viele sich dann wirklich impfen lassen. Oder: falls doch eine Impfpflicht durch die Hintertür kommt, wie viele dann auf der Straße sind. Ich kenne kaum jemanden, der sich das Gen-Zeug spritzen lassen will, dass in Rekordzeit entwickelt wurde.

    1. Welche Erfolge siehst du denn, die sich eindeutig auf die Demos zurückführen lassen? Mir geht es mit meiner Kritik auch darum, dass auch friedliche Proteste und Demos nicht so scheißbrav und hippiemäßig daherkommen müssen, wie es bei den Querdenken-Demos immer noch üblich ist. Man sollte endlich realisieren, dass man den Großteil der Menschen so oder so nicht überzeugen wird. Auf den Demos braucht es m. E. auch mehr ernste, tiefgründige, politische, informative und auch kämpferische Reden! Und endlich auch zivilen Ungehorsam; sollen sich die Ordnungsbehörde oder die Polizei ihre beschissenen „Masken“ doch in den Arsch schieben?

      Auch wenn es den Leuten noch dreckiger gehen wird – die Mehrheit hat sich festgelegt. Teils aus Blödheit, teils aus Feigheit, teils aus Boshaftigkeit. Ich habe mich gerade wieder todesmutig durch ein paar Twitterfäden gequält; was dir da an boshafter Menschenverachtung entgegenschlägt, holt dich sehr schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Wenn der Laden dann wirklich komplett zusammenbricht, werden Regierung und Medien einfach andere Schuldige hierfür präsentieren. Auch dieses Narrativ wurde ja bereits aufgebaut. Ein Tweediot schrieb bspw., dass die „Maßnahmen“ in Frankfurt ja „ausnahmslos nur den unvernünftigen Covidioten zu verdanken“ wären. Und wenn alle Stricke reißen, werden sich die verarmten Massen auf „die Ausländer“ stürzen.

      Was die Impfung angeht: Die breite Masse wird sich auch dem fügen. Die lassen sich ja schon ein halbes Jahr das Menschenrecht auf freie Atmung und so gut wie alles andere verbieten.

      1. „Ich habe mich gerade wieder todesmutig durch ein paar Twitterfäden gequält; was dir da an boshafter Menschenverachtung entgegenschlägt, holt dich sehr schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.“

        Schon mal überlegt, dass diese menschenverachtung nicht von Personen kommt, sondern von Einflussagenten?

        Mein Tipp: 90% des „Hate Speech“ im Internet kommt von interessierten Kreisen die die Beweise, warum das Internet reguliert werden müsse, selber produzieren. Was ist naheliegender? Dass die sonst normalen Leute, die uns umgeben, im Internet plötzlich zu Zombis mutieren? Wer das glaubt ist denen schon auf den Leim gegangen.

        90% des „Hate Speech“ und über 50% der angeblichen Mainstream-Verteidigungen in Blogs und „Social media“ kommt aus PR-Agenturen und von bezahlten Agenten. Der Rest ist von verwirrten Schafen und soziopathischen Trollen, die auf diese Art sich wichtig machen wollen und froh sind, wenigstens im Internet Aufmerksamkeit bei anderen Menschen zu erregen.

        1. Es ist mir durchaus bewusst, dass es Leute gibt, die dafür bezahlt werden. Allerdings zeigt auch die Realität da draußen, dass eine große Zahl von Menschen genauso tickt, wie es sich in diesen „sozialen Netzwerken“ darstellt. Okay, man kann drüber streiten, was Ursache und was Wirkung ist. Aber muss man – wenn man die Menschen ganz allgemein bereits medial ausreichend irre gemacht hat – überhaupt noch eine nennenswerte Zahl von Leuten für sowas bezahlen? Man sollte auch nicht den Fehler begehen und die Dumm- und Bosheit der Massen unterschätzen.

  2. Dennis at his best.
    🙂
    Also, ich mag Deine (harten) Wahrheiten, aber ich ticke ja ähnlich.

    Andere Menschen ticken anders und sind jetzt deswegen nicht per se schlecht, trotzdem verstehe ich Deinen Aufschrei, denn dieses Mitläufertum ist natürlich schon irgendwie »schuld« an dem Elend der letzten acht Monate.
    Nichtsdestoweniger sind wir alle, wie wir sind. Da sind beispielsweise jene, die – einmal erwacht – dermaßen wütend werden, daß man sie verarscht hat, daß sie dann ungeahnte Energien entwickeln. Von denen werden wir auch noch ein paar bekommen, da bin ich sicher.
    Und die ruhigen, sich-nicht-trauenden… die werden nicht anders davon, daß Du und ich laut und direkt sind, auch dann nicht, wenn man sie dafür verknacken möchte.

    Wiewohl eine Gesellschaft, die offener und diskursinteressierter wäre, dem ganzen sicherlich die Spitze hätte nehmen können. Weswegen wir darauf hinarbeiten sollten, genau eine solche aus den (wohl zu erwartenden) Trümmern aufzubauen.

    Was die Demos angeht: das peacige finde ich gut, die Reden werden aber erst allmählich besser. Die wirklich guten hast Du ja in den letzten Tagen verlinkt und transkribiert, mit solchen darf es gerne weitergehen.

    Bezüglich der Impfung glaube ich, daß nur wenige sich wirklich impfen lassen möchten, allerdings viele den Ernst der Lage nicht erkennen. Da könnte es irgendwann (bald?) zu spät sein, einfach nur »nein« zu sagen. Und daran sind auch all jene nicht unbeteiligt, die sich noch vor gar nicht allzulanger Zeit zur Masern(pflicht)impfung positiv geäußert haben. Und das waren nicht wenige. Ich habe da selbst bei kritischen Menschen das Gefühl gehabt, gegen Wände zu reden. Da hat das Volk sich bereit gut einlullen lassen von erlogenen Heilsversprechungen, und keinerlei Interesse gezeigt, sich selber zu informieren. Diffamierung und Herabsetzung war diesbezüglich in den letzten Jahren schon ein vielgenutztes Stilmittel.
    Möglicherweise hat man sich da wirklich schon warmgelaufen für 2020…

  3. Kann deinen obigen Text inhaltlich doch weitestgehend teilen. Sehe es auch so, ohne Krawall geht bei vielen Leutz nix mehr.
    Auf der anderen Seite steht der Erfolg von Ballwegs Kuschelkurs. Sein Spagat wirkt sehr unattraktiv, ist aber de facto erfolgreich. Er kann damit allerdings nur unter „Hippies“ und Konservativen punkten. Aber immerhin. Er geht auch taktisch sehr riskant vor (Bündnisse mit IB und rechten YTlern). Aber, wie gesagt, erfolgreich.

    Zu den Deutschen: Ja, ein Rattenhaufen. Aber wir wussten das ja schon. Aktuell kristallisiert sich aber auch ein „guter Kern“ heraus. Hoffen wir das Beste!

    Zu den Reden: Die sind bei Querdenken tatsächlich teilweise eher unterdurchschnittlich. Wenn du dir aber den Schiffmann oder den Eckert anschaust, dann hast du es da doch mit ziemlich talentierten Leuten zu tun.

    Beispiele (immer wieder sehenswert):

    Es geht um Macht, totale Kontrolle und Reichtum | Bodo Schiffmann Interview 29.8.2020
    https://www.youtube.com/watch?v=15RcL3ANqv0

    HEINSBERG – LIVE aus dem Hotspot 6.10.2020
    https://www.youtube.com/watch?v=sW–TzekJIg

    1. Nur, dass man mich nicht missversteht: Ich finde, dass der Weg von Querdenken nicht grundsätzlich falsch ist. Es fehlt mir da aber trotzdem halt ein wenig Pluralität bei den Reden, der Moderation und in der Art und Weise, wie man mit den Schikanen umgeht, die die Exekutive permanent aufbaut. Wie gesagt – das ist mir immer noch zu brav; die ganze Bewegung erweckt auf mich gerade eben nicht den Eindruck, dass es bereits 5 oder 10 nach Zwölf wäre – was ja auch immer wieder betont wird. Denn dann steht man auch nicht mehr brav mit 1,5 m Abstand und Maulkorb vor einer Bühne und zeigt mit den Händen Herzchen! Und so lächerlich der Treppenwitz am Reichstag auch gewesen sein mag: in Serbien wurde auch erst wieder „gelockert“, nachdem der Souervän bereits im Parlamentsgebäude drin war.

      1. @Dennis
        Das Problem hierbei ist die Mentalität der Deutschen. Du wirst schlicht kaum jemanden organisiert bekommen, wenn du für eine härtere Gangart wirbst. Den Menschen hier ist nicht bekannt, dass wir es mit einem kriminellen Staat zu tun haben. Du kannst das auch an den Umfragen erkennen: CDU/CSU haben deutlich hinzugewonnen seit der Corona-Politik.

        Deshalb musste man Ballwegs Kurs einschlagen. Sprich, erst die Leute dort abholen, wo die stehen (im dümmlich-naiven Pazifismus verhaftet) und dann erleben die schon selbst (am eigenen Leib), dass sie massivste Repression erfahren werden.
        Daraus entsteht dann (hoffentlich) die notwendige Wut.
        Erst anschließend kann man irgendwelche „härteren“ Aktionen machen.
        Wir sind aktuell sehr weit von solch einem Mentalitätswandel entfernt.

        Wenn du dir Wolfangs Rede weiter oben im verlinkten Video angesehen hast, dann kannst du diesen Mentalitätswandel nachvollziehen. Erst dann geht was. Vorher nicht.

        1. Das Problem ist und bleibt aber: Wir haben nicht endlos Zeit, denn jene spielt gegen uns. Das sollte den Querdenkern auch so langsam mal bewusst werden! Wir hätten diesen Irrsinn im Sommer stoppen müssen. Denn jetzt – mit den ersten Scheißwettertagen des Herbstes – passiert in Verbindung mit der hirnrissigen Massentesterei genau das, was zu erwarten war. Aber wo bleibt endlich auch der kreative Widerstand? Wie z. B. auch legale „Sabotage“? Warum kriegen die Labors überhaupt weiterhin ohne größere Probleme das Zeug, was sie für diese „Analysen“ brauchen? Warum kauft Schiffmann Busse und fährt damit 2 Wochen durch die Gegend, anstatt den Markt an Reagenzien oder Wattestäbchen leerzukaufen?

          1. @Dennis
            Es gibt tatsächlich viele Möglichkeiten zur Sabotage. Graffitis mit dem Schriftzug „Coronazi“ an den Wänden von Supermärkten (die die Maskenpflicht unterstützen) habe ich schon gesehen. Sachen gibt es!?
            Selbstverständlich kann man die „Maskendeppen“ auch auf der Straße anpöbeln. Genau so wie gewöhnlicherweise „Maskenlose“ angepöbelt werden.
            Möglichkeiten gibt es viele. Aber das setzt die entsprechende Mentalität voraus. Der Deutsche sieht sich aber (noch) mehrheitlich als Untertan. Und solange sich ein Mensch als Wurm sieht, so lange wird er sich auch wie ein Wurm verhalten.

            Warum kriegen die Labors überhaupt weiterhin ohne größere Probleme das Zeug, was sie für diese „Analysen“ brauchen?

            Weil man damit Geld verdienen kann. Auch mit Blausäure konnte man viel Geld verdienen.

            Warum kauft Schiffmann Busse und fährt damit 2 Wochen durch die Gegend, …

            Der Unternehmer Wolfgang hatte ihm Unterstützung angeboten. Und man hat sich dann zusammengetan. Übrigens, ein Glücksfall für die Bewegung. Schau dir die Veranstaltungen an! Sie sind ein Beispiel für die enorme Wirkmächtigkeit von Sprache.

          2. Hm. Bist du nicht der gleiche horst wie der in epikurs Blog? 😉

            Sabotage muss nicht unbedingt auf so eine plumpe und strafrechtlich relevante Art und Weise erfolgen. Förderlich ist das sicher nicht. Das kann man auch Nachts vor dem Eingang mit Straßenkreide machen. 😉 Es ist aber z. B. eben nicht verboten, den Markt an PCR-Tests oder dem, was man dafür braucht, leerzukaufen. Wenn mit Lebensmitteln spekuliert werden darf, sollte das ja auch moralisch kein Problem sein.

            Zu Bodo, Wolfi und Sammy auf Tour: Seh ich leider anders. Die Grundidee, Leute, die ahnungslos sind, in der FuZo aufzuklären war okay – aber auch schon sehr naiv. Das hat dann auch was von den Zeugen Jehovas. 😉 In der Summe sähe ich hier aber ein Missverhältnis zwischen Aufwand und Ertrag. Zu den Haltepunkten gekommen sind dann am Ende aber nur die, die eh schon bescheid wissen. Reden halten kann man auch auf Demos – oder per Video im Internet. Außerdem geht mir der zunehmende Personenkult ehrlich gesagt auch auf den Wecker; ich halte das nicht für förderlich – und gerade Bodo zeigt immer wieder mal starke Tendenzen, sich und seine Bedeutung zu überschätzen (so dankbar ich ihm für sein Tun bin). Eckert hat in den letzten Wochen auch kaum noch seine früher so erfolgreichen und ihn bekannt gemacht habenden Info-Videos gemacht, obwohl er ständig welche angekündigt hatte. Wenn ich böse wäre, würde ich behaupten, dass Livestreams halt mehr Geld bringen.

            Die Lage sieht m. E. so aus: Die meisten werden selbst dann nicht aufstehen, wenn sie in der Gosse gelandet sind. Wir haben jetzt gerade 15 Jahre Hartz IV „gefeiert“. Gibt es da überhaupt noch irgendeine Form von Widerstand? Und wenn es die überheblichen Leutchen dann trifft, halten sie sich auch noch für selber Schuld. Das ist ja auch gerade das Problem: die halten sich gerade nicht für Würmer! Sondern lügen sich vor, sie seien nicht betroffen. Siehe nur die vollkommen bescheuerten „Welcher Lockdown? Ich hab nix bemerkt!“-Kommentare.

            Wer jetzt noch nicht wach ist, wird weiterpennen. Also müssen wir mit dem arbeiten, was wir haben. Und den Widerstand auch endlich mal organisieren und die Potenziale all jener, die mitmachen wollen, ausloten.

          3. Es ist aber z. B. eben nicht verboten, den Markt an PCR-Tests oder dem, was man dafür braucht, leerzukaufen.

            Das wäre wohl nicht so klug. Verknappung des Angebots würde zur Verteuerung eines Tests sorgen. => Mehr Profit für die Anbieter von solchem Zeugs.
            Du würdest den Lumpen dadurch die Profitrate erhöhen. Hmmm, tja. War wohl ein Eigentor.
            Zum Kreideeinsatz: Ja, und mit Wattebäuschen werfen. Die werden richtig beeindruckt sein!
            Und wenn der Marktleiter dann rauskommt, dann sagst du es ihm noch mal so richtig mit gebleckten Zähnen!! Ohhohohohh!

          4. Naja, es würde in erster Linie die Testzahlen senken bzw. sogar teils völlig verunmöglichen. Ob die Restbestände dann teurer werden, ist doch völlig wumpe?

            Aber im Gegenzug meinst du, dass das Corona-System zusammenbricht, wenn du den Edeka im Nachbardorf mit irgendwelchem dummen Zeugs zusprayst? 😀

          5. @Dennis

            Aber im Gegenzug meinst du, dass das Corona-System zusammenbricht, wenn du den Edeka im Nachbardorf mit irgendwelchem dummen Zeugs zusprayst?

            Ich spraye doch niemanden zu! Ich hab so etwas nur mal gesehen.

            Ach ja, was passiert bei so einem „Versicherungsfall“? Nun, erst mal zahlt die Versicherung. Dann erhöht die die Gebühren. Und im wiederholten Fall erhöht die weiter die Gebühren und irgendwann bekommt dein Ladengeschäft überhaupt keine Versicherung mehr.
            Und dann wird es teuer! Sprich, die Komplizen der Unterdrücker bekommen Probleme. Ooops.

            Dasselbe Vorgehen der Versicherungen gibt es übrigens bei Einbrüchen. Ich hatte mal einen Chef, der hat monatelang mit der Schrotflinte in seinem Unternehmen übernachtet. Nach dem dritten Einbruch. Kein Witz. Übrigens hatte die Versicherung ihm deutlich klar gemacht, dass er keinen Versicherungsschutz mehr bekommt beim vierten Einbruch. Auch Alternativen waren nicht greifbar.

            Aber gut, dein Kommentar zeigt schon ziemlich deutlich, wie wenig Widerstandsgeist auch bei dir vorhanden ist. Du möchtest erst eine Bahnsteigkarte kaufen bevor die „Revolution“ losgeht. (s.dazu Witz von Lenin).
            Insofern gesehen brauchst du dich jetzt eigentlich über die Passivität anderer nicht zu beschweren.

          6. Definiere „Widerstandsgeist“?

            Aber gut, dein Kommentar zeigt schon ziemlich deutlich, wie wenig Widerstandsgeist auch bei dir vorhanden ist.

            Genau. Ich blogge hier seit März aus Spaß über diese Scheiße. 😀

            Dann schlag mal was konkretes vor, was über Graffitizusprüherei in der Provinz hinausgeht? Die Quelle allen Übels zu sabotieren, hältst du hingegen für überflüssig. Halte ich für sehr stringent argumentiert. Naja, belassen wir es dabei; worauf du eigentlich hinaus willst, verstehe ich weder hier, noch im anderen Blog.

        2. „Den Menschen hier ist nicht bekannt, daß wir es mit einem kriminellen Staat zu tun haben.“
          „Wir sind aktuell sehr weit von solch einem Mentalitätswandel entfernt.“
          Zwei Sätze, bei denen ich Dir absolut zustimme.
          Was den Hinweis auf eine „weichere“ Gangart betrifft, allerdings nicht.
          Wieviel Repressionen braucht es denn noch ? Die Masken, die Diffamierungen (gerade auch von
          offizieller und öffentlicher Seite) Andersdenkender und nicht zu vergessen, die finanziellen
          Auswirkungen (für mich als Freiberufler sieht es im Moment richtig beschissen aus), etc.
          Reicht das noch nicht ? Die Erfahrungen im Alltag, die ich (und offensichtlich auch viele hier in den Foren) gemacht habe deuten nicht auf eine noch entstehende Wut. Meiner Meinung
          nach ist ein Großteil unserer Gesellschaft viel zu bequem und bräsig dafür. Hauptsache, ich
          kann mein Bierchen trinken gehen. Was kümmern mich da Grundrechte, Selbstbestimmung,
          eigene Gedanken ?

          1. @Brian

            Wieviel Repressionen braucht es denn noch?

            Das Ausmaß der Repression scheint den Deutschen egal zu sein. Noch schlimmer sieht es im restlichen Europa aus. Nur ein Mentalitätswandel hilft hier. Die Leutchen sind sich der stattfindenden Unterdrückung nicht mal bewußt.
            Richtigerweise hast du erwähnt, dass die Grundrechte als disponibel wahrgenommen werden. Von der Politik, wie auch von den meisten Schlafschafen.
            => Die Grund-/Menschenrechte sind somit weg, aus purer Massendummheit heraus.
            Zumindest ist das so, wenn es keinen Bewußtseinswandel gibt.
            Übrigens, dasselbe gilt für den Rechtsstaat. Der ist auch schon durch politische Justiz im Bereich des Verwaltungsrechts ziemlich ausgehebelt.

            zur Gangart: Du kannst ja mal einen härteren Ton versuchen. Oder versuch mal Leutchen für eine „härtere Gangart“ zu organisieren. Viel Spaß dabei!
            Fakt ist: Die härtere Gangart gegenüber „Unangepassten“ wird es geben,nicht mehr!
            So lange die Menschen nicht begreifen, dass die organsisierte Kriminalität unterstützen, so lange wird sich nichts zum Positiven ändern.

  4. Ich stimme dem Tenor des Artikels weitgehend zu. Und im Übrigen bekommt man nicht nur dann wenige Likes und Kommentare, wenn man deutlicher und auch mal polemisch wird, sondern schon allein deshalb, weil man eine andere Meinung als der Mainstream vertritt. Jedenfalls habe ich diese Erfahrung in meinem Blog gemacht, ich wurde zum Teil sehr auch ziemlich unsachlich angegriffen, weshalb ich mich nur noch äußere, wenn ich wirklich nicht mehr anders kann.
    Die Liebes-Schwurbelei ist mir in den Querdenker-Reden auch leicht unangenehm aufgefallen, ich würde es als ein wenig naiv bezeichnen. Dass die Demos friedlich ablaufen, finde ich hingegen gut und auch notwendig. Aber klarere Worte und zivilen Ungehorsam oder etwas mehr „Punk“ würde ich mir auch wünschen. À propos ziviler Ungehorsam: Ich fände es klasse, wenn alle Krankenversicherten bei ihrer Versicherung einen Antrag auf Erstattung der Kosten für die Zwangsmasken stellen würden – das wäre ein kleines harmloses Beispiel. Aber ob es reichen würde, wenn „nur“ die kritische Minderheit das täte?

    1. Du benötigst doch überhaupt keine „Zwangsmaske“. Diese Vorstellung findet lediglich in deiner Phantasie statt.
      Das ist eben eure Untertanenmentalität, euer vorauseilender Gehorsam.

      Du benötigst laut (rechtswidriger Verordnung) lediglich eine Mund-Nasen-Bedeckung. Du kannst also beispielsweise auch einen Schal verwenden, wenn du schon unbedingt überangepasst sein willst.
      Ansonsten gehst du schlicht ohne den ganzen Schwachsinn in die Läden. Und erkennst dann, wo du dein Geld ausgeben solltest und wo eben nicht. Get your brains straight!

      1. Das ist eben eure Untertanenmentalität, euer vorauseilender Gehorsam.

        Lieber horst, ich würde dich an der Stelle mal bitten, dich zu mäßigen. Mir oder Ute „vorauseilendem Gehorsam“ zu unterstellen, ist sachlich völlig unbegründet; du kennst uns doch überhaupt nicht?

        Ansonsten gehst du schlicht ohne den ganzen Schwachsinn in die Läden.

        Natürlich kann man das so machen. Da sich aber die Ladenbesitzer, die Denunzianten, die Polizei und die Ordnungsämter nicht mehr dafür interessieren, was „Recht“ einmal zu bedeuten hatte, hast du im Fall der Fälle viel Ärger an der Backe. Du willst mir auch nicht erzählen, dass du seit Ende April „gesichtsnackt“ einkaufen gehst, ohne ein einziges Mal „belästigt“ worden zu sein?

        Und erkennst dann, wo du dein Geld ausgeben solltest und wo eben nicht.

        Und was machst du, wenn man dich dein Geld eben über kurz oder lang nirgends mehr ausgeben lässt? Auch, weil es in deiner näheren Umgebung vielleicht nur einen oder zwei Supermärkte gibt? Ich freu mich ja für dich, dass du das Glück und die Nerven hast, dir das anzutun. Andere haben das nicht (mehr). Ich (juristisch bewandert) hab das genau ein Mal probiert. Und suchen andere Wege. Grundsätzlich finde ich deinen Weg auch gar nicht verkehrt; im Gegenteil. Aber mal ehrlich: Was hast du damit in den letzten Monaten erreicht? Hast du andere dazu motiviert, es dir gleichzutun?

        Was ich sagen will: Es gibt nicht die eine Lösung; nötig ist sicherlich ein ganzes Bündel. Und auch Widerstand im Kleinen, im Alltag ist richtig. Aber gerade mit dem „Kleinkram“ ändern wir im Wesentlichen doch überhaupt nichts. Zumindest nicht zeitnah. Und ehrlich: Ich hab keine Lust auf 5 oder 10 Jahre Coronoia! Wie ich es an anderer Stelle hier im Blog schrieb: das sind Scharmützel, die viel an unnötiger Energie beanspruchen, die man auch sinnvoller bündeln könnte.

        Dass nichts von alldem rechtmäßig ist, wissen wir alle. Doch wir besitzen nun einmal nicht die Deutungshoheit und auch nicht das Gewaltmonopol.

        1. @Dennis
          Eigentlich war der Kommentar offensichtlich nicht an dich adressiert. Insofern gesehen wundert es mich schon, wenn du dich angesprochen fühlst.

          1. Du schreibst von „eurer Untertanenmentalität“. Warum sollte ich mich da nicht auch angesprochen fühlen; zumal, wir in „unserer“ Diskussion in dieser Hinsicht ja auch nicht gänzlich einer Meinung sind?

          2. @Dennis
            Na, da hast du jetzt gerade noch mal die Kurve gekriegt. 😉

            Dafür gibt es einen schönen Link für dich. Ein Blick von außerhalb auf die deutsche Mentalität.
            Vergleich zwischen Ukraine und Deutschland in der Coronazeit:
            Ziviler Ungehorsam in der Praxis
            “Was ist denn das für ein Land von Duckmäusern!”
            https://www.youtube.com/watch?v=blg9tzoWq2E

      2. Also, ganz ehrlich, wenn man sich Deine Beiträge hier so anschaut, machst Du ziemlich den Eindruck eines Sprücheklopfers. „Seht her, ich habe den Durchblick und bin der einzig wahre Rebell“. Deine Art der Argumentation wirkt ziemlich von oben herab. Und Du widersprichst Dir
        auch selbst. Du forderst einen Bewußtseinswandel (da stimme ich Dir auch zu), aber wenn die Menschen hier in den Foren genau das weitertransportieren, ist es Dir auch wieder nicht recht.
        Und was die „härtere“ Gangart betrifft, da gibt es ja durchaus eine gewisse Bandbreite. Mir ging es
        noch nie um Destruktivität, aber weniger Kuschelkurs und mehr zivilen Ungehorsam (wie Ute schreibt) ist m.E. unerläßlich.
        Und ich persönlich bin übrigens sehr froh, auf Seiten wie diese hier zurückgreifen zu können.
        Denn sie ermöglichen den Austausch mit Gleichgesinnten und zeigen einem, daß man nicht ganz
        allein ist.

        1. @Brian
          Du hast offensichtlich weder meine Beiträge hier verstanden, noch den von Ute.
          Gerne höre ich mir Kritik an, das nächste mal aber bitte etwas qualifizierter. Im Nebel stochern tun schon genügend Leute.
          Außer ad hominem war in deinem Beitrag nichts Verwertbares drin.

  5. Aber gut, dein Kommentar zeigt schon ziemlich deutlich, wie wenig Widerstandsgeist auch bei dir vorhanden ist. […] Insofern gesehen brauchst du dich jetzt eigentlich über die Passivität anderer nicht zu beschweren.

    horst,
    meinst Du das ernst?
    Lies Dir mal Dennis‘ Texte auf dieser Seite durch, auch seine Kommentare, die er zu den Verlinkungen (in der Seitenleiste) schreibt: wo ist da Passivität, wo wenig Widerstandsgeist?
    Wenn alle dermaßen den Mund aufmachten, die keine Corona-Gläubigen sind, würde man das hören, und zwar bis in die Redaktionen und Regierungen hinein.

    Und davon mal ab: wieviel bringt es jetzt, wenn die Gegner der Maßnahmen sich einander die Köppe einschlagen, weil zwar vielleicht alle dasselbe wollen aber nicht unbedingt auf die gleiche Art und Weise …? Ist doch nur Wasser auf die Mühlen derer, die uns hier gerade tyrannisieren und mundtot machen wollen. Diskutieren ist eine gute Idee, sich gegenseitig niedermachen: damit spielen wir nur jenen in die Hände, die sich damit die ihrigen nicht mehr schmutzig machen müssen.

    1. @Helene
      Dennis hat weiter oben im Kommentar Bodo Schiffmann kritisiert. Und der leistet wirklich viel für die Bewegung. Gleichzeitig hatte Dennis dann den „genialen Einfall“ der Bodo solle doch den Markt für Reagenzien leerkaufen. Das wäre doch viel besser.

      Sorry, aber wenn man nach so einer dämlichen Kritik dann eine Klatsche bekommt, dann braucht man sich echt nicht zu wundern.
      Er nörgelt und bringt dann einen völlig unsinnigen und auch unrealistischen Vorschlag.

      Eigentlich könnte man sich das übrigens auch alles selbst denken. Ja, wenn man denn wollte.
      Und da wäre wir schon wieder bei Mentalitätsproblemen. Ihr seid es gewohnt, dass man euch Befehle gibt. Ihr wollt Denkschablonen vorgegeben bekommen.

      1. horst,
        das mit den Befehlen und Denkschablonen ist erstens weit unter der Gürtellinie und außerdem sehr weit hergeholt. Zufälligerweise bin ich außerdem der wohlbegründeten Meinung, daß beides weder auf Dennis noch auf mich zutrifft.

        Und was die Kritik an Bodo Schiffmann angeht (die ich nicht teile) und das Aufkaufen von PCR-Tests (was zumindest eine Idee wäre) — wenigstens hat Dennis Ideen.
        Du im übrigen auch, wenn ich mich recht erinnere (nicht unbedingt auf diesem Blog hier). Und, waren die alle umsetzbar…? Hast Du sie, wenn sie gut waren, alle ausgeführt?

        Und nein, ich kritisiere Dich nicht dafür, denn es sind Scheißzeiten, und anscheinend hat noch keineR von uns die Superidee gehabt, den Dreck aufzuhalten. Aber man könnte eben auch die Ideen anderer, so man sie für unzureichend hält, einfach ignorieren und mit dem, was machbar scheint, spielen und schauen, ob man (ggf. sogar gemeinsam) was brauchbar(er)es zusammenbastelt. Bzw. zusammen bastelt.

        Haß und Häme aufeinander bringen uns definitiv nicht weiter. Und auch Du kannst das besser.

        1. @Helene

          […] das mit den Befehlen und Denkschablonen ist erstens weit unter der Gürtellinie und außerdem sehr weit hergeholt.

          Sorry, was ist daran weit hergeholt? Genau das machen die Deutschen doch bei Corona. Schau dir den weiter oben verlinkten Beitrag zum Vergleich Dtl/Ukraine mal an. Sehr lehrreich auch für Leute die die Vorgänge in Dtl für „normal“ halten.

          Übrigens ernte ich schon seit 20 Jahren hier in Dtl Unverständnis, wenn es mal darum geht „echten“ Widerstand zu leisten. Also, nicht nur Kuschelkurs.
          Und um die Diskussion Kuschelkurs ja/nein ging es u.a. weiter oben. Womit wir wieder bei den Mentalitätsproblemen wären.

          Langer Rede kurzer Sinn: Es wird nichts, wie immer. Und es endet, wie immer, im Streit.
          Deswegen habe ich mich beispielsweise auch nicht an „Aufstehen“ beteiligt. Ich wusste bereits vorher wie das alles ausgeht. Hat sich leider bewahrheitet.
          Und es ist wirklich jedesmal dasselbe in D.

          1. Sorry, was ist daran weit hergeholt? Genau das machen die Deutschen doch bei Corona.

            Aber Du hast es Dennis und mir vorgeworfen, und bei uns beiden ist es weit hergeholt.
            Wir sind nicht die Deutschen. Und wir halten weder unseren Mund noch kuschen wir.

            Was den Kuschelkurs angeht: klar, darüber kann man diskutieren. Deswegen muß man sich aber nicht mit Schmutz bewerfen, weil das nichts bringt. (Und nein, es würde auch nichts bringen, sich mit Kuscheltieren zu bewerfen… ;-))

          2. Übrigens ernte ich schon seit 20 Jahren hier in Dtl Unverständnis, wenn es mal darum geht „echten“ Widerstand zu leisten. Also, nicht nur Kuschelkurs.
            Und um die Diskussion Kuschelkurs ja/nein ging es u.a. weiter oben. Womit wir wieder bei den Mentalitätsproblemen wären.

            Und ich habe dich (mehrfach) darum gebeten, einfach mal genauer auszuführen, was du dir darunter im Detail so vorstellst. Was du leider nicht getan hast. Du schimpfst darüber, dass wir alle zu doof wären, willst uns aber auch nicht erleuchten.

      2. Lieber horst,

        ist gut jetzt! Dass du auf Krawall gebürstet bist und auch gerne die Leute im eigenen Lager „angehst“, weiß ich ja bereits aus anderen Blogs. Leider hast du es auch nicht wirklich geschafft, uns genauer zu erklären, warum meine Idee, die PCR-Pandemie im wahrsten Sinne des Wortes auszutrocknen, jetzt so unheimlich „dämlich“ ist? Aber egal; das kannst du gerne für dich behalten. Mit der Kritik an der Bustour würde Bodo sicher leben können, wenn er je davon erführe. Der kriegt ja gerade derzeit wieder wesentlich übleren Gegenwind (den ich ihm auch in keinster Weise gönne). Warum musst du überhaupt auf so eine aggressive Art und Weise auf meine (denke ich durchaus sachlich formulierte) Kritik an dieser Bus-Aktion reagieren? Wie gesagt; ich sehe in dieser Aktion keinen großen Mehrwert. Man kann andere Meinungen durchaus auch einfach mal so stehen lassen. Nennt sich Pluralismus. Also gerade das, was auch Bodo und Samuel immer wieder einfordern.

        Daher: Mäßige dich bitte im Ton. Das hier ist mein „Wohnzimmer“. Und ich entscheide, wen ich da reinlasse.

        1. @Dennis
          Nach ein paar kalten Eimern sind jetzt immerhin einige wach geworden. Stimmts?

          Anmerkung D.S.: Da du entgegen der Nutzungsbedingungen keine korrekte e-mail-Adresse angegeben hast, ist dir das Kommentieren hier im Blog vorerst nicht mehr gestattet.

  6. Grüezi mitenand,

    unsere Gesellschaft ist momentan gespalten in die beiden Extreme „Angsthasen“ und „Furchtlose“, dazwischen bewegen sich die „Faulen“ sowie die „Unfaul aber Feige“, analog zur Lage Kants mit seiner Aufklärung (selbstverschuldete Unmündigkeit).
    Seit Monaten mache ich mir Gedanken, wie das Dilemma des schier unmöglichen Zusammenlebens obiger Gruppen gelöst werden kann und suche nach einer Lösung, welche alle Seiten ausreichend befriedigt.
    Leider läuft es stets wieder darauf hinaus, das Land aufzuteilen in zwei Teile für die beiden Extreme „Angsthasen“ und „Furchtlose“. Die Faulen und Feigen sollen sich dann dazu gesellen, wo es ihnen mehr beliebt.

    Dennis, dieser Beitrag wurde reichlich kommentiert.
    Brians Kommentar vom 9. Oktober 2020 um 17:28 Uhr scheint eine Antwort auf einen früheren Kommentar zu sein. Leider ist nicht (oder zu schwer) erkennbar, auf welchen Kommentar sich diese Antwort bezieht, weil die Einrückung zu marginal ist oder die Beziehung sonstwie optisch besser herausgestellt werden sollte, z.B. per Linie.

    Gruß,
    Weltebu

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