Coronoia: Die Schuld der Massen

Schon im letzten Frühjahr, also während der „1. Welle“ / „analen Phase“, zeigte sich im Klopapierregal im Supermarkt, dass der ganze Bullshit von wegen „Solidarität“ nichts anderes als eine willkommene Ausrede für die eigene ur-egoistische Todesangst war. Wenn man sich die Bilder aus Freiburg anschaut, wo Hunderte von Schafen blökend (ohne „Mindestabstände“) zur Schlachtbank stürmen, damit sie nach ihrer erlösenden Spritze endlich wieder ohne „Test“ in den Biergarten oder nach Malle dürfen, erzähle man mir noch einmal was von „Solidarität“ oder unbedingt einzuhaltenden „Regeln“. Ihr verlogenen, ehrlosen und mitlaufenden Heuchler!

Denn anlässlich solcher Bilder kommen wir sehr schnell wieder zur Schuldfrage. Eine, die nun in diesen Tagen zu einem heftigen, eskalierenden Streit zwischen mir und einer von mir geschätzten Person führte. Sie kann meine Ansicht, dass dieser ganze Wahnsinn nur deshalb funktioniert, weil die große Masse aus widerwärtigen, rückgratlosen, opportunistischen und strunzdummen Idioten mitläuft, nicht akzeptieren.

Aber ich bleibe bei meiner Meinung; ich mache nicht Gates, Schwab, Merkel, Spahn, Lauterbach, Drosten oder sonst wen hauptsächlich dafür verantwortlich, dass sich dieses Land innerhalb kürzester Zeit in ein vollkommen offen faschistisches Drecksloch verwandelt hat. Sondern die Massen, die dieses repressive, diktatorische System durch ihren (vorauseilenden) Gehorsam, ihre Untertänigkeit und ihre Feigheit erst bilden.

In der Seitenleiste zitiere ich seit längerer Zeit aus Dante Alighieris „Inferno„:

Der heißeste Platz der Hölle ist für jene bestimmt, die in Zeiten der Krise neutral bleiben.

Außerdem bin ich überzeugter Demokrat; im Guten, wie im Schlechten! Wenn eine große Mehrheit – wie im März in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz zu 98 bzw. 100 % Lockdown-Parteien wählt, dann machen sich diese Massen eben schuldig. Sie legitimieren diese geisteskranke Politik, sie sorgen durch ihren Wahn dafür, dass die Schraube immer weitergedreht wird. Man kann die roten Linien gar nicht alle aufzählen, die im Laufe des letzten Jahres regelrecht überrannt wurden. Ohne jeden Widerstand von Seiten der großen Masse aus bornierten, sich in ihre Biedermeier-Blase zurückgezogen habenden Menschen, die bereits in ihrem bisherigen Leben regelmäßig zu faul und vermutlich auch zu dumm waren, sich eigenständig, aus unterschiedlichen Quellen zu informieren, um sich eine eigene Meinung zu bilden.

Trotz der medialen Macht lasse ich die Ausrede, die Massen könnten es nicht besser wissen, auch nicht gelten. Gustave Le Bon schrieb bereits im Jahr 1895 in seinem Werk „Psychologie der Massen“, dass ein „Zeitalter der Massen“ anstehe.

Die Kenntnis der Psychologie der Massen ist heute das letzte Hilfsmittel für den Staatsmann, der diese nicht etwa beherrschen – das ist zu schwierig geworden -, aber wenigstens nicht allzu sehr von ihnen beherrscht werden will.

Le Bon befürchtete vor allem das Erstarken kommunistischer Ideale, die man weiterhin einhegen müsse.

Man könnte nun höchstens noch darüber debattieren, was zuerst da war; also die Henne oder das Ei? Letzten Endes ist es aber auch gleichgültig; wer das Handeln der Massen in den letzten rund 15 Monaten damit zu entschuldigen versucht, diese seien vor allem medial oder politisch gesteuert, der gibt damit auch zu, dass die große Masse eben auch aus einer vollkommen dummen, beeinflussbaren, homogenen Masse aus Schafen besteht, die vom Hirten eben auch zur Schlachtbank geführt werden kann. Er akzeptiert, dass all der Bullshit in Form einer „repräsentativen Demokratie“, dass „Wahlen“ nichts anderes als ein Mittel zur Verschleierung der wahren Machtverhältnisse darstellen. Man legitimiert damit eine Politik, die in Wahrheit vollkommen diametral zu den eigentlichen Interessen jener, zu dieser Erkenntnis jedoch leider vollkommen unfähigen Massen steht.

Im letzten Sommer war ich auch noch so naiv, daran zu glauben, dass sich diese Masse aus sado-masochistischen Vollidioten niemals einen zweiten „Lockdown“ gefallen lassen würde. Das Gegenteil war der Fall, sie fielen auch noch ein zweites Mal auf die gleiche medial-politische Panikmache rein, wie im Frühjahr 2020. Spätestens hier verlagerte sich bei mir auch mehr und mehr die Ansicht darüber, wem ich die Schuld an all diesem Wahnsinn gebe.

Fool me once – shame on you!
Fool me twice – shame on me!

Dass diese vollkommen künstliche Panikmache dann auch noch ein drittes Mal – vor der „Bundesnotbremse“ – funktionieren würde, hat mir die Gewissheit verschafft, dass die Hauptschuldigen hier eben nicht mehr die dieses miese, durchschaubare Schauspiel aufführenden Eliten sind. Sondern die Massen, die es einmal mehr vollkommen widerstandslos geschehen lassen – oder es sogar mehrheitlich begrüßen.

Über die gesamte Zeit wurde darüber hinaus der Hass gegen all jene, die diesen Wahnsinn kritisierten, immer weiter geschürt. Und Nein, es ist nicht nur die Dauerhasssendung, wo dieser Hass relativ ungefiltert hervorquillt, diesen nur noch weiter verstärkt. Es sind die ganz „normalen“ Menschen im Alltag, die sogar eine leere Bankfiliale nur mit Maulkorb betreten, mit der Hakenkreuz-Maske sogar unter freiem Himmel herumlaufen; die etablierten Vereinigungen, die Ärzte, die Polizisten, die Richter, die Politiker, die Beamten; all die Leute, die vermeintlich „nur ihren Job“ machen.

Wir befinden uns hier seit Monaten in einem verdeckten Krieg der Eliten gegen die Zivilbevölkerungen der Erde. Und im Krieg gibt es leider nun einmal auch Kollaborateure. Also Menschen, die sich teils aus ideologischen, aber vor allem eben egoistischen und opportunistischen Gründen den feindlichen Streitkräften anschließen oder diesen zuarbeiten. Diesen dabei aktiv oder passiv helfen, ihre Kriegsziele zu erreichen.

Übertragen auf die gegenwärtige Lage bedeutet das, dass jeder, der sich „impfen“ oder „testen“ lässt, sich aktiv an der vollkommenen Unterwerfung, Entrechtung und Ausgrenzung des (immer kleiner werdenden) Rests beteiligt. Das gilt nicht nur bei Fahrradhelmen, sondern im Endeffekt auch im Großen. Dieser technokratisch-digitale Faschismus in Form einer dauerüberwachten Apartheidsgesellschaft wird nicht Realität, weil sich ein paar schwerst geistesgestörte Eliten so etwas Krankes ausgedacht haben.

Diese totalitäre, orwell’sch-huxley’sche Dystopie wird Realität, weil sich die große Masse fern jeglichen kritischen Verstandes, aus (zu kurz gedachten) ur-egoistischen Motiven bedingungslos und schweigend unterwirft. Und den Rest mit ins Verderben reißt. Sie werden daher auch sehr bald damit beginnen, die Kinder zwangszu“impfen“. Und auch hiergegen wird es in dieser dehumanisierten Ungesellschaft keinen nennenswerten Widerstand geben. Weil jener Widerstand leider auch vollkommen versagt hat; weil seine Strategie nicht vorhanden; er auch nicht einmal in einer annähernd angemessenen Weise radikal war.

Ja, ich würde gerne in einiger Zeit bei Nürnberg 2.0 viele Politiker, Journalisten, Richter und Beamte auf den Anklagebänken sitzen sehen. Aber genauso gerne möchte ich dort die ganz „normalen“ Leute, also die Kollaborateure sehen; die bei Twitter gehetzt, Menschen den Zutritt zu ihrem Supermarkt verweigert, ihre Nachbarn verpfiffen, ihre eigenen Kinder misshandelt, ihre eigenen Eltern allein im Altersheim verrecken ließen, ihren Schülern Maulkörbe aufgenötigt, Quarantänebescheide gegen Kinder erlassen, als Richter das Recht gebeugt – und sich in anderer Weise an diesem Terror-Regime aktiv beteiligt haben.

Am meisten widern mich aber all jene an, die sich als „brave Bürger“ gerieren, aber bei jeder sich bietenden Gelegenheit die heiligen Regeln missachten; also an das Todes-Virus selber nicht glauben. Aber trotzdem aus reiner Feigheit weiterhin ihren Mund halten, sich nicht mit denjenigen solidarisieren, die seit dem 1. Tag dieses Wahnsinns Recht hatten. Denn ihr bildet genau jene Masse aus Mitläufern, die letzten Endes auch die in ihrer Intensität erst langsam zunehmenden Verbrechen, die im dritten Reich begangen wurden, erst ermöglicht hat.

Niemand hat das Recht zu gehorchen.

Hannah Arendt.


Siehe auch

Coronoia: Die Wahl

Coronoia: Die Wählermassen

Coronoia: Würdelose Kollaborateure


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36 Gedanken zu „Coronoia: Die Schuld der Massen“

  1. Leck mich doch…das war’s dann hab keinen Bock mehr!!!


    Anm. DS: Eben, Anarchie funktioniert nicht, sobald ein Zweiter eine andere Meinung hat. Es geht hier um die Schuld der Massen. Und nicht um die Vorzüge von Anarchie. Und ich dulde keinen grenzenlosen (und beleidigenden) Anarchismus im Kommentarbereich. Ende.

  2. Die Schuld der Massen, ich empfinde genau wie du, Dennis. Mit viel persönlichem Aufwand versucht man Aufklärung zu betreiben, sie fruchtet jedoch nur geringfügig, was einen sehr erzürnt.
    Aus gehobener Perspektive auf den Streit könnte man meinen, wer besser zu überzeugen vermag, wird die Massen gewinnen. Leider kann es sich ein Großteil der Masse erlauben, auch ohne Argumente bzw. Fakten ihre Wahnvorstellungen zu hegen und pflegen, es ist zum Verzweifeln.
    Aus der Gegenperspektive betrachtet, würdest du, falls es sich wie/warum auch immer herausstellen sollte, daß wir uns getäuscht haben oder „nicht überzeugen liessen“ irgendwann bei Nürnberg 2.0 als Angeklagter in Erscheinung tretten wollen?
    So bitter es auch ist, daß täglich Kollateralschäden entstehen, welche die faul-feige Masse nie mehr wieder gut machen können wird, wir werden damit leben oder sterben müssen.
    Oder zu gegebener Zeit auswandern.

    1. Aus der Gegenperspektive betrachtet, würdest du, falls es sich wie/warum auch immer herausstellen sollte, daß wir uns getäuscht haben oder „nicht überzeugen liessen“ irgendwann bei Nürnberg 2.0 als Angeklagter in Erscheinung tretten wollen?

      Seltsame Fragestellung; ich wüsste noch nicht einmal, wessen wir uns schuldig gemacht haben könnten? Wer hat hier denn die Einschränkung elementarer Grund- und Menschenrechte sogar lautstark eingefordert? Es ist doch sogar so krank, dass wir als Menschen komplett verobjektiviert wurden, seit über einem Jahr als „Mörder“ betrachtet und bezeichnet werden. Wir sind doch die, die in der Apartheidsgesellschaft komplett entmenschlicht und ausgegrenzt werden?

      Nee, ich sehe aus der anderen Perspektive nichts, was man uns in irgendeiner Weise vorwerfen könnte. Hartz IV und der ganze andere Sozialabbau wurde mit der „Eigenverantwortung“ begründet. Wo ist sie hin? Es is gem. GG nicht Aufgabe des Staates, jeden Einzelnen vor dem Seuchentod zu retten – und dafür die Freiheitsrechte aller massiv einzuschränken. Das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit ist ein Abwehrrecht gegen den Staat – und nicht gegen andere Bürger!

      Dabei zuzusehen, wie dieses kranke System noch mehr (unschuldige) Menschen über die Klinge springen lässt, halte ich jedenfalls für keine Lösung. Auch wenn für mich persönlich nur noch das Auswandern bleibt. Und das werde ich mir wohl nicht leisten können; heißt also: Obdachlosigkeit.

      1. Es ging mir um die Massen, welche du bei Nürnberg 2.0 auch angeklagt sehen möchtest, wenn ich dich hier nicht falsch verstanden habe.
        Daß die Verantwortlichen (Regierende, evtl. auch Parlamentarier und Medienschaffende), welche ohne evident nachzuweisen, die Maßnahmen seien notwendig, zielführend und verhältnismäßig, diese über das Volk gebracht haben, zur Rechenschaft gezogen werden, empfinde ich als notwendig und selbstverständlich und steht außer Frage für mich.

        PS: Gerade nochmal nachgelesen – du differenzierst die Masse, welche aktiv beigetragen hat und welche „nur“ passiv war – letzte widert dich an, aber nicht Nürnberg 2.0.
        Entschuldige bitte daher meine zu hastige/unbegründete Unterstellung dazu.

        1. Ja, hast du, glaube ich; ich will nicht blindwütig jeden auf die Anklagebank hocken, der draußen mit Maulkorb rumrennt. 😉 Ich hab konkret die gemeint, die sich irgendwelcher Straftaten und (schwerwiegenderer) Ordnungswidrigkeiten schuldig gemacht haben. Und das sind inzw. mehrere Millionen. Eine Aufarbeitung wird es aber ohne Revolution keine geben. Vielleicht in zig Jahren, wenn die meisten (vor allem die Verantwortlichen) schon alle tot sind.

  3. Lieber Dennis,

    anstatt von „Schuld“ in der Titelzeile des Beitrags zu sprechen,
    scheint mir „Verantwortung“ angemessener zu sein. „Schuld“ ist
    mir zu kultig religiös und erinnert mich lediglich an die alten,
    überwunden geglaubten Kindheitstraumata.

    Vielen Dank für diesen, Deinen Beitrag!

    cug

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