Schillerstraße: Die Verhandlung

Am Samstag erhielt ich einen (großen) gelben Briefumschlag aus Neustadt. Jener enthielt die Ladung zur mündlichen Verhandlung über meine Klage gegen die Pirmasenser Stadtverwaltung, hier in der Stadt (im Jahre 2023) die überhaupt erste Einbahnstraße für den Radverkehr freizugeben. Zuletzt berichtete ich (in Richtung des Themas „Beleidigung“ ausschweifend) über die Akteneinsicht beim örtlichen Amtsgericht. Ich war überrascht, dass das Gericht nun doch so dermaßen auf die Tube drückt; wollte man der Stadtverwaltung doch neulich erst noch einmal Zeit geben bis August, um die Schillerstraße zu „überprüfen“ (was ich ablehnte). Und nun findet schon am 27.03. in Neustadt eine mündliche Verhandlung statt. „Schillerstraße: Die Verhandlung“ weiterlesen

Coronoia: Schwachsinn

Was Schwachsinn war, wenn ich so frei sprechen darf, sind diese Regeln draußen.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, am 9. Februar 2023 bei „Markus Lanz“ im ZDF. Und dieser „Schwachsinn“ in Form eines reinen Gesslerhuts diente wiederum einer kriminellen Exekutive und Judikative dazu, unter anderem das elementare Grundrecht der Versammlungsfreiheit fast drei Jahre lang auszuhebeln und gewalttätige Schlägertrupps auf friedliche Bürger zu hetzen. Wie einfach es war, auch in Pirmasens Spaziergänger zu kriminalisieren. Wie genau nochmal delegitimiert sich ein System eigentlich selbst? „Coronoia: Schwachsinn“ weiterlesen

Coronoia: Maulkorb-Verharmloser

Die Maske ist nur das „Symbol“ der Pandemie. Die schlimmste Scheiße war 2 oder 3G. Mich regt es auf, dass wir nur noch über „Maske war nötig? Ja/nein?“ labern anstatt über “ Wir haben ein Viertel unserer Gesellschaft richtig richtig hart ausgegrenzt“… 1/ | @MIGO_Offiziell.

Kommentar: Halt die Schnauze! Man hat mir fast zwei Jahre lang verboten(!), Lebensmittel(!) zu kaufen, wenn ich mich nicht selbst vergewaltige und mir mittels eines Gesslerhuts die freie Atmung verbieten lasse! Er war der Platzhalter für alles, was danach kam. Indem ihr diese menschenverachtende und alle Grundannahmen dieser „Gesellschaft“ auf den Kopf stellende, den Menschen an sich zum „Gefährder“ machende „Maßnahme“ heute als „harmlos“ verklärt, zeigt ihr eure Mitläuferschaft. Es wäre ansonsten, hättet ihr auch nur ein Mindestmaß an Rückgrat besessen, niemals zu so etwas wie „2G“ gekommen. „Coronoia: Maulkorb-Verharmloser“ weiterlesen

Coronoia: Murmeltiertag XLI

Kinder und Jugendliche schenken einem ja sooo viel! Der Zufall wollte es am heutigen frühen Nachmittag so, dass ich meine tägliche Runde mit dem MTB an der frischen Luft just in jenem Moment startete, als der Schulbus das Dorf hinunterfuhr. Bekanntlich wurde mit Beginn des heutigen Murmeltiertages das tödlichste Virus seit Menschengedenken über Nacht schlagartig um Welten ungefährlicher, sodass in Bussen und Bahnen auch im von der Hygiene-Gauleiterin Dreyer regierten Rheinland-Pfalz kein Gessler-Maulkorb mehr im Gesicht getragen werden muss. Tja. An diesem Face-Freedom-Day würde man ja meinen, dass insbesondere die seit fast drei Jahren zwangsverschleierte Jugend aufatmen würde? „Coronoia: Murmeltiertag XLI“ weiterlesen

Coronoia: Zeitverschwendung

Neulich unterhielt ich mich mit einem Kumpel per e-mail über seine unzähligen Corona-Verfahren. Ein bis 2020 völlig unbescholtener, direktdemokratisch engagierter Bürger, der aufgrund dieser geisteskranken Scheiße (fast ausschließlich wegen des Gessler-Maulkorbs) mehrere Bußgeld- und Strafprozesse zu durchleiden hatte. Er schickt mir auch regelmäßig den gewaltigen Berg an dicken pdf-Dokumenten; beschreibt mir, wie ihn dieses System mit absolut hirnrissigem und überflüssigem Bullshit tagelang beschäftigt. Aber was bleibt ihm anderes übrig, als allein zu versuchen, wenigstens doch noch irgendwie zu seinem „Recht“ (und nicht in den Knast) zu kommen? Diese Zeit ist so oder so unwiderbringlich weg. Und man wird dafür niemals entschädigt. „Coronoia: Zeitverschwendung“ weiterlesen

Coronoia: Maskenkasten

Ein Gastbeitrag von Helene

Sagen Sie mal – Sie haben wohl nicht alle Masken im Kasten?!

Es war nur eine kurze Notiz in der Zeitung, die mich davon in Kenntnis setzte, daß ab dem neuen Jahr(1) zwei sogenannte »Schutzmasken« im KfZ-Verbandskasten Pflicht sind. Ui, dachte ich, und nun? Da bin ich über fast drei Jahre ganz ohne Maske ausgekommen – in meinem Gesicht wie auch in meinem Besitz – und nun soll ich mir zwei Stück davon kaufen, um dieser Vorschrift Genüge zu tun? Irgendwie hat’s mich da geschaudert. Nö, hab ich gedacht, ohne mich. Und was wäre überhaupt los, wenn ich das nicht täte? „Coronoia: Maskenkasten“ weiterlesen

Coronoia: Mord und Totschlag

Der Jurist Dr. David Jungbluth fiel mir im Rahmen des immer noch laufenden verdeckten Kriegs gegen die Zivilbevölkerung schon sehr früh positiv auf. Nicht nur, weil das verkommene System ihn als ehemals idealistischen Staatsanwalt in einer ähnlichen Weise desillusionierte, wie mich meine Zeit als ebenfalls mit Paragraphen gequält werdender Finanzbeamten-Anwärter. Die Sitzungen des Corona-Ausschuss verfolge ich eigentlich nicht mehr; aufgrund eines Hinweises bei Twitter auf die aktuelle 135. Sitzung, in der Jungbluth zu Gast war, schaute ich mal wieder rein. Er unterhält sich zu Beginn mit Viviane Fischer und Dr. Wolfgang Wodarg über diverse Themen, insb. auch über die juristische Beurteilung der vor allem von allen Staatsgewalten verübten Verbrechen. Hierzu habe ich (erstmals seit längerer Zeit) wieder die ein oder andere Passage abgetippt. „Coronoia: Mord und Totschlag“ weiterlesen

Coronoia: Lappen-Opportunisten

Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass die Landesregierungen den zeitig verschärften „Instrumentenkasten“ in Form von „Winterreifen & Schneeketten“ bereits ab dem 1. Oktober nutzen würden, um uns den Gessler-Maulkorb wieder in allen Lebenslagen aufzunötigen. Letzten Endes bestätigt aber jeder Supermarkt-Einkauf (als auch der Blick aufs Oktoberfest in München und den Cannstatter Wasen), dass (wie von mir noch einmal im Frühjahr bekräftigt) die große Masse eben aus obrigkeitshörigen und mitlaufenden Opportunisten besteht, die alle keine Angst vorm „Virus“, sondern vor Bußgeldern und „sozialer“ Ausgrenzung haben. Trotz „steigender Inzidenzen“ sehe ich auch weiterhin nur um die 5 bis 10 Prozent mit diesen bescheuerten Lappen oder Filtertüten rumlaufen; nicht selten irgendwelche „woken“ Anfang-Zwanziger unter freiem Himmel auf E-Rollern. „Coronoia: Lappen-Opportunisten“ weiterlesen

Coronoia: E(nten)-Scooter

Ich bin mir sicher, dass sie mein demonstratives Kopfschütteln und Grinsen wahrgenommen hat; als ich gestern in der Blocksbergstraße an ihr vorbeifuhr. Die junge Frau (vielleicht Anfang 20) rollte mit ihrem E-Scooter über den linksseitigen Gehweg und tauchte hinter einem Sattelzug wieder auf, als ich zu ihr hinüberblickte. Die mutmaßliche Nachfahrin von Howard the Duck hatte allen Ernstes unter freiem Himmel eine Coronazi-Filtertüte im Gesicht! Eine nette Neben-Pointe war übrigens, dass sie kurz zuvor an einem Fahrzeug des örtlichen Ordnungsamts vorbeifuhr. Das Personal interessiert sich jedoch nicht nur nicht für Falschparker, sondern auch nicht dafür, dass man mit diesen Kackdingern nicht auf dem Gehweg fahren darf. Ihr E-Scooterchen hatte obendrein auch kein Versicherungskennzeichen. Da nimmt man doch viel lieber den Gessler-Maulkorb verweigernde Spaziergänger aus. „Coronoia: E(nten)-Scooter“ weiterlesen

Coronoia: Normalität in Frankreich

Heute führte mich meine Tour mit dem Rennrad nach einer etwas längeren Pause mal wieder durch das nahe Frankreich und die kleine Festungsstadt Bitche, in welcher ich im März erstmals nach einer Ewigkeit wieder einen Supermarkt betrat. Während ich mich in Deutschland beim Blick in die Schulbusse immerhin an einer zunehmenden Anzahl von rebellischen Maulkorbverweigerern erfreuen kann, ist in Frankreich inzwischen alles „normal“. Mir begegneten mehrere Schulbusse – und keines der Kinder darin trug einen der widerlichen Dreckslappen, mit denen man ihre Altersgenossen in Coronazischland immer noch täglich foltert. Ich bin übrigens auch an den örtlichen Supermarkt-Tankstellen vorbeigefahren. Momentan kostet Diesel dort ca. 1,81 und Super95 1,56 Euro. „Coronoia: Normalität in Frankreich“ weiterlesen