Sie repräsentieren den Mut, den man selbst eigentlich nicht hat. Und durch den Mut der Rebellen wird man mit der eigenen Feigheit konfrontiert. Und deswegen nervt der Rebell. Man möchte ihn am liebsten gar nicht sehen oder man möchte am liebsten, dass es gar keine Rebellen mehr gibt. Sondern nur noch Leute, die mitmachen. Weil dann wäre man vom Selbstvorwurf der Feigheit freigesprochen.
„Für viele ist Freiheit eine Last“ – Punkt.PRERADOVIC mit Roland Rottenfußer. „Coronoia: Nervende Rebellen“ weiterlesen